Stille. Das war das einzigste in Marcus leben. Jeden Tag raffte er sich auf um nicht zu verkümmern. Er versuchte durch zuhalten. Ein gesperrt in ein Keller mit genügend essen für 3 Jahre. Er wollte nicht da drin sein. Er wurde eingesperrt. Tag für Tag versucht er zu entkommen. Ein mal schaffte er es tatsächlich ein wenig Tageslicht vom der eisernen Brandschutztür zuerhaschen. Sie ist ein wenig zerkratzt. Er versuchte sie zu öffnen. Mit sämtlichen Mitteln. Das Brecheisen ist schon ganz verbogen. Marcus schaffte es ein klein Spalt zu öffnen. Jetzt musste er versuchen es zu vergrößern. Er war ihr schon seit en paar Monaten. 13 glaubte er. Marcus weiß nicht mehr wann morgen oder Abend ist. Es verschiebt sich alles. In der Zeit hat er stark abgenommen. Er wusste nicht wie viel er essen darf am Tag. Dann hat er vergessen wann Tag ist oder Nacht. Er hämmerte gegen den schmalem Spalt. Er war jetzt schon zweiFinger breit. Marcus versuchte es mit dem Brecheisen. Vergebens. Nach Stunden der Mühe nahm er sich eine Konserve. Hühnersuppe. Mit einer alten Campingausrüstung wärmte er sie auf. Setzend setzte er sich auf einem Eimer und aß die Suppe. Nach dem er fertig war machte er weiter. Jeden Tag. Bis die Tür offen war. Wieso musste nur ihm so was passieren? Er war doch immer ein lieber Kerl. Er versuchte alles um zu fliehen. Nach einigen weiteren Konserven, öffnete sich die Tür. Vor Marcus stand die Polizei. Sie nahmen ihn mit.
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Cassidy Quinns Kurzgeschichten
RandomHoer veröffentlichte ich ein paar Kurzgeschichten. Ich schreibe sie gerne einige sind verloren gegangen aber ich kann sie schnell und einfach schreiben