unerwiederte Liebe

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Er stand vor mir und mein Herz begann zu rasen. Passiert das hier gerade wirklich? Spricht mich wirklich der beliebteste und coolste Junge der Schule an, der der mich immer geärgert hat? Das kann nur ein Traum sein! Ich musste mich kurz zusammenreißen, damit ich überhaupt verstand was er von mir wollte. Er sagte zu mir: „Ey könntest du mir Mathe geben ich habe es vergessen zu machen und ich hörte du bist gut in dem jetzigen Thema“. Ich nickte nur und suchte in meiner Schultasche nach meinen Notizen und gab sie ihm, da ich Angst hatte das er mich wieder ärgern möchte. Er bedankte sich und ging mit den Worten das er sie gleich zurückbringen wird, wenn er fertig mit abschreiben ist. Ich ging kurz auf die Toilette um erstmal in Ruhe darüber nachzudenken was gerade passiert ist. Er hat mich wirklich gerade um Hilfe gebeten, das ist so toll. Aber ich habe mich bestimmt voll danebenbenommen und ihn angestarrt oder? Was ist, wenn er mir meine Sachen wiedergibt und danach mich nicht einmal mehr anguckt? Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und meine beste Freundin Jasmin klopfte an der Toilettentür und fragte ob ich hier sei. Ich schloss auf und kam raus. Sie guckte mich ganz verwundert an und ich fragte sie was denn los sei, dann sagte sie mit einer verwunderten Stimme: „Was hast du denn mit Nick zu tun? Der ist doch so ein Arsch und will sich jede klären!“ Ich war nun auch genauso verwundert wie sie und erklärte ihr in Ruhe, dass er nur die Mathelösungen haben wollte. Sie wollte zwar nicht glauben, dass er nur auf das hinauswollte, aber wir wollten nicht weiter darüber nachdenken was er alles so wollte und was nicht, also gingen wir zusammen aus der Toilette und gingen in die Mensa zu unserem Lieblingsplatz am Fenster, wo man auf den wunderschönen Garten der Schule schauen kann. Nachdem wir unser Essen holten uns aßen kam plötzlich Nick auf uns zu und irgendwie wirkte es so als wäre die Welt für einen Moment eingefroren. Alle schauten uns an, aber er sah nur mich. Irgendwie war das ein kleines bisschen schön von ihm gesehen zu werden, aber ich musste mich an die Worte von Jasmin zurückerinnern, er ist nicht gut. Also guckte ich bevor er an unserem Tisch war schnell zu dem Garten raus. Ich hörte jedoch seine Schritte immer und immer näherkommen und seltsamerweise schlug mein Herz auch immer doller und doller, aber warum? Die Schritte hörten auf und ich spürte eine warme Hand auf meiner Schulter liegen. Ich wollte mich nicht dort hindrehen, aber ich muss wohl, also drehe ich mich um und sehe Nick wie er immer noch seine Hand auf mir hat und er guckt mir direkt in die Augen. Anscheinend mussten wir so für eine kurze Zeit geblieben sein, da Jasmin mit etwas genervter Stimme sagt: „Kamst du nur hier her um sie anzustarren oder was willst du?“ Als er realisierte, dass er mich wirklich angestarrt hat sah ich das er etwas rot wurde und er fasste sich An seine Haare, was irgendwie voll süß aussah, und er gab mir meine Sachen zurück und bedankte sich nochmal und ging wieder. Ich packte die Sachen wieder in meinen Rucksack und merkte wie mich Jasmin anguckt, sie hatte wieder ihr „da läuft doch was-Gesicht“. Ich lachte nur und sagte ihr, dass es nicht so ist. Nachdem wir fertig waren gingen wir durch den Garten zum Matheunterricht. Die Stunde war für mich eigentlich langweilig, da unser Lehrer nur alles widerholt hat, was alle anderen noch nicht verstanden haben. Er gab uns noch Aufgaben und verabschiedete uns. Ich und Jasmin gingen dann zum Bus und fuhren nach Hause. Sie wohnte nur zwei Häuser neben mir, dass war so toll. Als sie bei ihrem Haus war umarmten wir uns und ich ging die letzten Schritte alleine. Ich ging die drei Stufen hoch zur Haustür und entdeckte im Briefkasten eine Einladung für eine Party für Morgen. Ich nahm sie raus und schloss auf und ging rein. Ich lief in mein Zimmer und schmiss mein Rucksack in die Ecke neben meinem Schreibtisch und las mir genauer die Einladung durch. Die Party sollte in der Schule stattfinden und um 19 Uhr losgehen, man sollte schön gekleidet kommen und die Einladung mitnehmen. Kurz darauf als ich fertig mit lesen war rief mich Jasmin an, die gerade dasselbe tun wollte, und wir überlegten ob wir auf die Party gehen sollten. Nachdem wir uns fürs hingehen entschieden hatten fiel mir auf, dass ich überhaupt kein schönes Kleid habe. Zum Glück hatte Jasmin auch keine und wir packten kurzer Hand unsere Taschen und fuhren in die Stadt zum Shoppen. Wir haben auch gleich den passenden Laden gefunden und gingen rein. Wir suchten fast eine Stunde lang nach dem perfekten Kleid und am Ende hatten wir beide zwei Kleider zur Endauswahl. Sie hatte ein langes lilafarbenes und ein etwas kürzeres Rotes. Und ich zwei lange, das eine war schwarz und das andere dunkelblau. Ich sollte als erste beide anprobieren und das tat ich auch zuerst das Schwarze, dann das Blaue doch als ich beim zweiten vor ihr stand sprach jemand hinter mir, dass ich das Schwarze nehmen sollte. Und ich zuckte zusammen, dort stand Nick, der gerade anscheinend sein Anzug abholte. Ich wurde etwas rot und fragte wieso dies besser sein sollte und er meinte: „Das schwarze lässt dich eleganter und sexyer wirken, während das blaue sozusagen typisch Abschluss ist und etwas langweilig ist“.  Nachdem er das sagte ging er aus dem Laden und verschwand in der Menschenmenge. Ich hatte mich die ganze Zeit über nicht bewegt und konnte es endlich wieder und atmete, erleichtert darüber das er weg ist, ein. Jasmin stand auf und sagte zu mir: „Du hörst doch nicht etwa auf den Trottel oder?“ ich nickte leicht. „Das ist doch nicht dein Ernst Sophia er ist der größte Volldepp der Welt!“ Plötzlich kam einer der Verkäufer und sprach: „Also ich weiß zwar nicht wer dieser Junge war, aber mit dem Kleid hat er recht, das Schwarze steht ihnen ein kleines bisschen besser“. „Ja das finde ich auch“ sagte ich zu Jasmin worauf sie nickte und mit: „Er hat ja auch recht, aber ich mag ihn trotzdem nicht!“ antwortete. „Ich weiß, aber irgendwas muss sich bei ihm verändert haben er ist so ganz anders seit ein paar Tagen…Ähm ich würde dann gerne das Schwarze kaufen“ sagte ich zuerst zu Jasmin und dann zu der Verkäuferin, beide nickten und die Verkäuferin ging schonmal mit meinem Kleid zur Kasse. Ich zog mich wieder um und nun war auch Jasmin mit der Modenshow dran. Am Ende fanden wir das rote besser und kauften dies für sie. Wir gingen noch ein Eis essen und fuhren dann wieder zurück nach Hause. Ich packte Zuhause mein Kleid in meinen Kleiderschrank und suchte noch die passenden Schuhe raus und stellte sie unter das Kleid, damit ich sie ja nicht noch kurz davor hektisch suchen muss. Den Abend verbrachte ich damit wieder zu Jasmin rüberzugehen und Filme zu gucken. Am Morgen frühstückten wir zusammen und spielten den ganzen Tag mit unseren Familien spiele wie „Uno“, „Skibbo“ oder „Jenga“. Zum Mittag grillten wir auch. Gegen 18Uhr gingen wir rüber zu uns und wir zogen uns unsere Kleider und Schuhe an. Außerdem richteten wir unsere Frisuren und waren gegen 18:30 damit fertig, also hatten wir noch genug Zeit zur Party zu fahren. Meine Eltern fuhren uns hin und wollten uns nach einem Anruf bei ihnen auch wieder abholen. Wir gingen rein und sahen schon sehr viele von unseren Mitschülern und stellten uns zu Lisa, Mark und Luca, drei unserer Clique. Nach und nach kamen immer mehr und die Party wurde richtig spaßig. Alle tanzten und amüsierten sich. Gegen acht kam auch die Clique von Nick. Viele von seinen Freunden wirkten schon etwas alkoholisiert, aber das fiel nicht sonderlich auf, da sie sich immer merkwürdig und danebenbenehmen. Plötzlich kam Matt, ein Kumpel von Mark und Bruder von Nick, auf mich zu mit zwei Drinks in der Hand. Er hat mir einen angeboten, aber ich lehnte ab. Danach schaffte er es doch durch seine Überredungskunst mich zum Trinken zu bekommen. Mehrere Momente später wurde mir plötzlich ganz anders und mir wurde etwas schwindelig. Ich erklärte Jasmin kurz das ich auf die Toilette gehe und dann ging ich auch schon Richtung Toilette, doch dann hörte ich Schritte hinter mir, was eigentlich auch nichts Ungewöhnliches auf einer Party sein sollte, aber sie wurden immer schneller und lauter. Danach spürte ich eine Hand auf meinem Mund und ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien, aber es ging einfach nicht ich war viel zu schwach. Und ich wurde mitgeschleift in einen dunklen Klassenraum, dort wurde ich zuerst an die Tür gedrückt und dann bekam ich ein Tape auf den Mund geklebt. Ich versuchte es abzumachen, aber es ging nicht, denn die Person nahm meine Hände und drückte sie zusammen mit meinen Armen ebenfalls an die Tür. Egal wie sehr ich versucht habe mich zu lösen es ging nicht ich war einfach nicht stark genug. Nun fasste er mit einer Hand beide meine Arme, aber selbst da war ich zu schwach mich zu lösen und er fasste mich an zuerst nur am Bauch und dann auch an die Brüste. Er öffnete das Kleid hinten am Reisverschluss und zog es mir nach unten. Als nächstes fasste er meine Brüste immer doller an und er musste immer stärker atmen. Nach kurzer Zeit öffnete er auch den BH und zog ihn mir aus. Ich versuchte mich immer mehr zu wehren, aber von Moment zu Moment wurde ich immer schwächer und mir wurde immer schwindeliger. Er hatte plötzlich in seiner einen Hand ein Seil und band meine Hände zusammen, sodass er wieder beide Hände frei hatte. Er legte mich auf einen Tisch und zog mir das restliche Kleid aus und schmiss es auf den Boden. Ich versuchte ihn nun zu treten, aber er war in dem Moment einfach zu weit weg. Er legte sich über mich, sodass ich mich gar nicht mehr wehren konnte, selbst durch treten nicht mehr. Und er fasste wieder meine Brüste an und flüsterte etwas atmen los: „Du bist so geil, vor allem wenn du dich so wehrst, das turnt mich noch mehr an“ Ich wollte ihn gerade so gerne schlagen oder so etwas, aber das konnte ich leider nicht. Im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meiner Unterhose und eh ich mich versah zog er auch die aus. Er band meine Beine mit einem weiteren Seil zusammen mit meinen Händen an den Tisch. Danach zog er sich seine Hose aus. Und mir wurde nun ganz schwindelig und ich bekam fast nichts mehr von dem Geschehen mit ich spürte nur wie er in mich eindrang und es immer und immer doller machte. Ich konnte ihn laut atmen und reden hören, aber ich konnte nicht verstehen was er sagt, aber ehrlich gesagt war es auch ganz egal ich wollte unbedingt hier weg. Mein Körper fühlt sich so an als wäre es nicht mehr meiner. Ich spürte eine weitere Veränderung er griff jetzt auch noch mein Hals und drückte mir die Luft weg. Ich versuchte noch so gut es ging zu atmen, aber es ging nicht und ich wurde ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte war er immer noch über und in mir, aber ich hörte eine Tür öffnen und das Licht ging an. „Was machst du da?“ hörte ich eine Stimme, Nicks Stimme. Er zog ihn von mir runter und schrie ihn an, da erkannte ich wer mir das gerade angetan hat, es war Matt. Dann knallte die Tür zu und ich spürte das ich wieder losgemacht wurde. Als ich frei war verschwand auch ein kleines bisschen das Schwindelgefühl und ich konnte wieder mein eigenen Körper teilweise steuern. „Soll ich raus gehen?“ hörte ich fragen und ich richtete mich auf und machte mir das Tape ab und fing an zu weinen. Er nach gab mir dann meine Sachen ohne mich auch nur anzusehen, er hatte die ganze Zeit nachdem er mich befreit hatte weggeguckt. Und ich fragte ihn: „Sehe ich etwa so schlimm aus?“ Ich weiß nicht wieso ich das gefragt habe und ich spürte das ich etwas rot wurde. Er drehte sich etwas zu mir und ich konnte sein halbes Gesicht sehen, er lächelte und sagte: „Nein ganz du gar nicht du bist einfach wunderschön, aber ich hatte Angst, dass du denkst ich würde dich nur befreien um es dann auch mit dir zu machen“ Nun guckte er etwas traurig und ich zog mir schnell meine Unterwäsche an und sagte ihm, dass es jetzt nicht mehr schlimm wäre, wenn er guckt. Und er drehte sich nun ganz um und sah mir wieder tief in die Augen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und tat dasselbe. „Du würdest es nicht mit mir machen wollen, das weiß ich also würde ich auch nie denken, dass du es machen würdest“ sagte ich ein kleines bisschen enttäuscht und er kam ein Stück näher. „Ich will es, du bist wunderschön, mega talentiert und super schlau, aber du bist viel zu gut für mich, dass weiß ich seit dem ersten Tag an“. Sagte er ebenso enttäuscht wie ich davor. „Aber du bist so beliebt und hast alle Mädchen der Schule. Und wieso bist du seit gestern eigentlich so anders zu mir?“ fragte ich so vorsichtig wie möglich. „Nein das stimmt nicht ich habe vielleicht viele Mädchen, aber ich habe nicht die die ich haben will. Ich bin so komisch zu dir seitdem einer meiner Freunde herausgefunden hat, dass ich heimlich in dich verliebt bin seit fast zwei Jahren und er meinte das er es in der Schülerzeitung schreiben wird, wenn ich es dir nicht bald sage oder mir eine andere suche. Also wollte ich dir näherkommen und mich mit dir anfreunden, damit ich es dir an einem besseren Zeitpunkt sagen kann“ sagte er noch etwas trauriger als vorher schon. Ich zog mir nun auch noch mein Kleid an und fragte etwas angespannter: „Wenn du mich seit zwei Jahren liebst wieso hast du mich dann immer wie Dreck behandelt und mich immer geschubst oder so?“ „Ich hatte Angst. Angst davor was andere sagen würden. Und als ich selbst gemerkt habe wie dumm es ist dich so zu behandeln deswegen hatte ich ja auch aufgehört und dich ganz ignoriert oder versucht dich zu beeindrucken, aber das hat nicht so funktioniert“ als er dies sagte hörte es sich fast so an als würd er gleich weinen und ich ging noch näher zu ihm und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung. „Ich weiß nicht genau was du meinst, aber gestern habe ich mich sehr gefreut das du was von mir wolltest einfach, weil du nicht mehr so warst wie vorher das Jahr“ flüsterte ich ihm ins Ohr und er gab: „Das alles tut mir so leid wirklich“ als Antwort zurück. Ich löste mich aus der Umarmung und sagte: „Ich muss zurück zu Jasmin sonst macht sie sich noch Sorgen, bitte erzähl keinem von dem was eben passiert ist“ und ich ging nachdem er mir zunickte. Zurück bei Jasmin erklärte ich das ich nur einen kurzen Moment auch an der frischen Luft war und sie glaubte mir. Den Rest des Abends versuchte ich so zu tun als sei das eben nicht passiert und versuchte es zu verdrängen, was zum Teil auch gut ging bei meinen Freunden. Zum Glück sah ich Matt nicht mehr. Als Jasmin langsam müde wurde rief ich meine Mutter an und sie holte und ab. Zuhause zog ich mich schnell um und ging schlafen, jedoch ging dies nicht gerade einfach immer wieder spürte ich was Matt mit mir machte und meine Hände fingen an zu zittern und ich an zu weinen. Wie soll ich das jemals wieder vergessen? Zum Glück geht Matt in den Jahrgang über uns, sodass ich ihn nicht im Unterricht am Montag oder sonst wann sehen muss. Der nächste Tag ging nur schleifend um, da Jasmin mit ihrer Familie zu ihrer Oma an die See gefahren sind, wo sie mich leider nicht mitnehmen konnten, da sie ein Hund hat und ich gegen Fell allergisch bin. Am Montag hatte ich eigentlich absolut keine Lust in die Schule zu gehen, aber ich musste und es war tausendmal besser als Zuhause rumzugammeln. Jasmin holte mich von Zuhause ab und wir gingen zum Bus, der endlich nach fünf Minuten Verspätung kam und uns zur Schule fuhr. Plötzlich kam ein Mädchen zu mir und fragte mich ob es wirklich wahr ist, aber als ich sie komplett verwirrt anguckte führte sie, dass was sie meinte noch weiter aus und fragte ob ich es wirklich mit Matt gemacht habe Gestern auf der Party. Plötzlich fingen meine Hände wieder an zu zittern und die Erinnerungen kamen hoch, wie ich da lag und nichts machen konnte. Ich lief an ihr vorbei ohne ihr zu antworten direkt auf Nick drauf zu und schrie ihn an. „Ist das dein scheiß ernst? Musstest du es allen erzählen?“ fragte ich ihn wütend und traurig, doch bevor er antworten konnte rannte ich auch schon wieder weg und unter vom Schulgelände. Ich sah, dass er versuchte hinter mir her zu kommen, aber das scheinte nicht ganz so gut zu klappen. Jasmin die immer noch verwundert an dem Ort stand, wo das Mädchen sie ansprach, wusste wo sie mich finden wird und ich sah das sie Nick aufhielt und sie sagte zu ihm, dass er mich in Ruhe lassen soll und dann rannte sie mir ebenfalls hinterher. Ich lief zu meinem Lieblingsort und zwar zu dem Baumhaus unserer Clique, das bei Mark im Garten stand. Als ich dort war kletterte ich hinauf und kuschelte mich in die eingebaute Kuschelecke. Fünf Minuten später war auch Jasmin am Baumhaus und kletterte hinauf und setzte sich zu mir und ich erzählte ihr unter Tränen und mit zitternden Händen was gestern passiert ist. Sie versuchte mich zu beruhigen, aber sie wusste das so etwas nicht gerade einfach geht sie schaffte es aber mich zu überreden mit ihr wohin zu gehen. Wir gingen zu der Eisdiele in der Nähe der Schule und sie kaufte mir ein Schokocookieeis. Sich selbst brachte sie sich ein Erdbeereis mit. Irgendwie ging es mir dadurch noch ein Stück besser, aber das hielt nicht lange an. Denn als ich auf mein Handy schaute um die Uhrzeit zu sehen sah ich, dass Nick mir eine Nachricht geschrieben hatte indem er sagt, dass er es nicht erzählt hat, sondern Matt. Aber das war gerade nicht das schlimmste, denn gerade in dem Moment als ich hochschaute kam Matt an uns vorbei und lächelte und zwinkerte mich an. Erneut zitterten meine Hände und mir wurde ganz anders. Als ich auf den Boden schauen wollte sah ich das ich meine Hände zu Fäusten geballt hatte und ehe ich mich versah lief ich auf ihn zu und schlug ihn zu Boden. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Kraft habe, aber das kann jetzt auch an der ganzen Wut in mir liegen. Jasmin zog mich danach weg und wir liefen wieder zurück zum Baumhaus. Als wir dort ankamen lachte sie und meinte das es genau das Richtige war. Auch ich musste etwas anfangen zu grinsen und wir kletterten ins Baumhaus. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche, nachdem ich es eben klingeln hörte. Und auf dem Bildschirm war eine Nachricht von Nick. „Hast du echt mein Bruder zu Boden geschlagen? Wenn das wirklich stimmt bist du noch toller als ich dachte haha“ Wow das hätte ich jetzt nicht von ihm erwartet, aber irgendwie finde ich es auch gar nicht schlimm. Ich gucke gerade hoch und sehe Jasmins fragenden Blick und ich zeige ihr die Nachricht und sie fängt an zu lachen und sagt: „Also so schlimm ist er wohl doch nicht, wenn er es selbst toll findet, dass du sein Bruder geschlagen hast“ Nun lachten wir noch eine ganze Zeit weiter und ich antwortete Nick. Nach mehreren Stunden gingen wir wieder nach Hause und fragten bei Lisa nach was im Unterricht gemacht worden ist und holten alles gemeinsam nach. Zum Glück konnte ich alles schon und es ging sehr schnell alles zu machen. Wir verbrachten den Rest des Tages wie oft damit und Filme anzusehen. Endlich konnte ich das von Gestern für mehrere Stunden hintenanstellen und mich ganz auf den Film konzentrieren. Als es schon spät wurde ging ich rüber und packte schonmal meine Sachen für Morgen. Eigentlich wollte ich nie wieder in die Schule, aber leider muss ich dort hin um einen guten Abschluss zu bekommen. Also musste ich da wohl durch. Hoffentlich erzählte Matt nicht noch mehr scheiße über mich. Ich war so sauer auf ihn, dass er so tat als hätte ich das alles gewollt. Und ich fragte mich, ob er das schon oft machte, da es fast so wirkte, als hätte er schon Übung darin. Naja ich konnte ja schlecht jetzt in der Schule nachfragen, ob ich mit der Vermutung, dass er es schon öfter tat, richtig lag. Aber ich musste es auch nicht wissen was dieser Idiot schon alles gemacht hat. Damals dachte ich noch, dass er ganz süß und höflich ist, besser als Nick damals aber da lag ich deutlich daneben. In der Nacht schlief ich eigentlich ganz gut und träumte seltsamerweise von Nick, aber es war ein sehr schöner Traum. Am nächsten Morgen holte mich Jasmin so wie immer ab und wir gingen zusammen zum Bus. Ich hoffte so sehr, dass mich niemand auf den Abend der Party anspricht, aber da kam auch schon der erste der Fragen stellte. Zum Glück hatte ich Jasmin an meiner Seite und sie sprach für mich. Sie erzählte ihnen die Wahrheit über das Geschehen. Zum Glück aber ohne Einzelheiten. Die Reaktion der Fragenden und Zuhörenden war erstaunlich positiv. Sie fanden ebenfalls, dass sich sowas nicht gehört vor allem es so in ein gutes Licht zu rücken wie er es tat. Viele von ihnen schrieben es an weitere Mitschüler und diese wieder an andere, sodass es fast jeder mitbekam was wirklich passiert ist. Ich war sehr erleichtert darüber, dass alle nicht die Geschichte von Matt glaubten und mir Hoffnung schenkten. Als wir aus dem Bus stiegen stand Nick schon da und lächelte mir süß zu und ich ging langsam auf ihn zu und wir begrüßten uns. Irgendwie war ich froh, dass ich nicht sauer auf ihn sein musste. Irgendwie ist er ja ganz süß. Wir gingen alle zusammen zum Unterricht. Wir hatten zuerst Geschichte und begannen mit einem neuen Thema, was ist sehr spannend fand und danach hatten wir Erdkunde, was jedoch sehr langweilig war. Zum Glück ging die Stunden schnell rum und es war endlich Mittagspause. Nick setzte sich sogar zu uns und aß mit mir und Jasmin, er hatte aber so wie immer sein ganz eigenes besonderes Essen mit und musste nicht das aus der Cafeteria essen. Er hatte damit sehr Glück, denn Heute gab es einen richtig seltsamen Brei, den irgendwie niemand mochte. Ich und Jasmin trauten uns aber ihn zu probieren, aber man sah und eindeutig an, dass es schrecklich schmeckte. Nick gab mir und Jasmin auch was von seinem Essen ab mit den Worten, dass wir ja nicht verhungern sollen. Nachdem er dies sagte boxte ich ihn leicht gegen die Schulter und verdrehte mit einem Lachen meine Augen. Nun lachten wir drei und unterhielten und noch etwas über unsere Pläne für Heute und die nächsten Tage. Nick hatte vor ein bisschen shoppen zu fahren und lud mich und Jasmin dazu ein und wir nahmen die Einladung dazu an. Nun klingelte schon die Klingel und wir mussten zum nächsten Unterricht, wir hatten Fremdsprache und mussten uns leider trennen. Jasmin und ich hatten Französisch und er hatte Latein. Nach den Stunden trafen wir ihn noch kurz und sprachen alles für nachher ab. Er wollte uns gegen zwei Uhr bei uns abholen und dann losfahren, dies bedeutet wir hatten noch eine Stunde Zeit. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Bus. Das Seltsame heute war, dass Matt gar nicht auf dem Schulhof zu sehen war, aber das war auch gut so. Wir gingen nach Hause und suchten unsere Sachen für den Shoppingtag zusammen. Die meiste Zeit verbrachte ich jedoch damit meine Sachen erstmal überhaupt zu suchen. Während Jasmin gefühlt schon abfahrt bereit war, war ich nicht mal zu einem viertel Bereit. Und sie machte sich so wie immer über mich lustig, dass ich so schusselig bin. Als ich endlich fertig war, war es auch schon höchste Zeit und er hätte jeden Moment kommen können. Und das tat er nach weniger als zwei Minuten auch. Er lächelte uns an und winkte uns zu ihm. Er hatte wie erwartet sein eigenen Fahrer und eine Art Limousine. Jetzt in genau diesem Moment wurde mir wieder klar mit wem ich mich eigentlich gerade zum Shoppen verabredet habe. Er war der beliebteste Schüler der Schule und super reich. Und mal wieder fragte ich mich wieso er überhaupt mit mir redet geschweige den sich mit mir trifft. Aber meine Gedanken wurden unterbrochen, als Jasmin ungeduldig an meinem Arm zerrte, da sie endlich loswollte. Sie zerrte mich bis ins Auto, weil ich irgendwie nicht mehr klar denken konnte und somit mich nicht mehr selbst in Bewegung setzten konnte. Die Fahrt dauerte ungewöhnlich lange fand ich, aber es war auch schön da ich zwischen Nick und Jasmin saß und wir uns alle gut verstanden. Nach über 20 Minuten waren wir endlich bei dem Einkaufszentrum und wir stiegen aus. Zuerst gingen wir etwas essen, da wir alle noch nichts gegessen hatten. In dem Restaurant gleich am Anfang des Einkaufszentrums aßen wir zusammen. Ich bestellte mir ganz normal Spagetti und Jasmin und Nick bestellten sich Schnitzel. Das Essen dauerte fast 40 Minuten einfach nur, da wir mehr geredet haben, als überhaupt gegessen haben. Wir standen auf nachdem wir bezahlt hatten und gingen endlich in den ersten Laden, es war der Lieblingsladen von mir und Jasmin, aber wie sich herausstellte auch der von Nick. „Hey kommt hier her, das könnte dir doch super stehen Sophia oder nicht?“ fragte Jasmin mit voller Freude und hielt ein schwarzes bauchfrei T-Shirt mit einer roten Rose hoch und ich nickte ihr zu. „Das würde dir bestimmt mega stehen“ antwortete auch Nick. Ich nahm es in die Hand und wir guckten weiter und fanden auch noch einen passenden Rock dazu. Auch für Jasmin fanden wir zwei T-Shirts, eins in dunkel Blau und ein anderes in einem dunklem rot-lila Gemisch außerdem noch ein schönes Sommerkleid in hellblau. Für Nick fanden wir ein schönen Pullover in schlicht zwar und eine schwarze Jeanshose mit Löchern. Wir gingen zu den Kabinen der Umkleide und probierten nacheinander die Sachen an. Zuerst war Nick dran. „Du solltest Model werden…dich würde bestimmt jeder wollen für eine Show“ sagte Jasmin lachend zu ihm als er so tat, als wäre er auf einem Laufsteg. „Na klar, wieso auch nicht“ sagte er ebenso lachend und wir alle mussten lachen. Er zog sich nun wieder um und Jasmin war an der Reihe. Zuerst das dunkelblaue Shirt und danach das rot-lilafarbene und als letztes das Kleid. „Also du wärst definitiv besser als Model“ sagte Nick voller Überzeugung und Jasmin begann komische Posen einzunehmen, die aber seltsamerweise bei ihr sehr gut aussahen. „Bravo“ sagte ich und wir beide klatschten in die Hände. Nun war ich dran mich umzuziehen und mich ihnen zu präsentieren. Als ich mich umgezogen hatte und vor trat sagte Jasmin: „Wow du siehst echt gut aus“ und ich wurde etwas rot und bedankte mich bei ihr, danach guckte ich zu Nick rüber, der seitdem ich aus der Kabine rausgegangen bin nichts mehr sagte. Als er merkte, dass ich ihn anguckte zuckte kurz zusammen und sagte etwas stockend; „Du siehst so verdammt wunderschön aus“. Nun wurde ich noch roter und bedankte mich auch bei ihm und verschwand dann wieder in der Kabine und zog mich wieder um. Nun gingen wir an die Kasse und kauften fast alles was wir anprobiert haben, das einzige was wir nicht kauften war das rot-lila T-Shirt von Jasmin. Wir gingen aus dem Laden raus und waren auf dem Weg zum nächsten Laden. „Leute geht schonmal vor ich gehe kurz auf die Toilette“ sagte ich zu ihnen und als sie mir zunickten ging ich Richtung Toilette. Ich ging auf Klo und richtete am Ende nochmal meine Haare ein wenig und wollte wieder zu den anderen Beiden, aber plötzlich kam hinter mir jemand und drückte mir etwas auf den Mund und ich wurde etwas benebelt. Ich wollte wegrennen, aber ich konnte nichts mehr machen und spürte wie mein Körper weggeschleppt wurde. Ich konnte nicht einmal mehr meine Augen offenhalten, aber spürte noch alles. Wieso passiert, dass immer mit mir? Wieso immer ich? Man ich will weg ich will zu Jasmin und Nick. Wo werde ich eigentlich hingebracht und von wem und vor allem wieso? Ich spürte wie ich in etwas reingesetzt wurde und hörte dann ein Automotor starten und dann rollten wir auch schon. Nach einer halben ewig wurde der Motor ausgeschaltet und ich wurde aus dem Auto rausgetragen. Ich hörte zwei Stimmen, aber hörte nicht genau was sie sagten. Ich wurde auf etwas draufgesetzt und wurde an den Händen und Füßen an etwas drangebunden. Ich will hier weg sofort! Wieso macht man sowas? Viele Minuten vergingen und ich roch etwas zu Essen. Ich konnte zwar nicht genau zuordnen was es war, aber es war definitiv etwas mit Fleisch. Endlich konnte ich wieder meine Augen öffnen und sah eine alte Lagerhalle vor mir. Die Außenmauern sind schon etwas zusammengefallen und es sind mehrere große Lücken in den Wänden. Ich kannte diesen Ort nicht und wusste nicht mal wo er überhaupt hier in der Nähe sein sollte. Als ich mich weiter umsah fand ich den Grund für den Geruch nach Fleisch. Etwas weiter vor mir stand ein Tisch mit Essen auf ihm. Und ich fragte mich wieso es hier einfach so in der leeren Halle stand, war es für mich? Oder war es vielleicht für die Person die mich hierhergebracht hat? Als ich mich noch ein bisschen umsah konnte ich aber keine weitere Person sehen. Das war richtig merkwürdig und ich bekam immer mehr ein komisches Gefühl. Ich wollte schreien, aber ich hatte ein Tape um meinen Mund gebunden bekommen, sodass ich nicht mehr auch nur ein Laut machen konnte. Ich versuchte mich hin und her zu bewegen um vielleicht den Stuhl, worum ich gebunden war, zu zerbrechen und somit frei zu kommen, aber jegliche Versuche scheiterten. Als ich überraschend etwas hörte versuchte ich so leise wie möglich zu sein um es genauer zu hören, als ich wieder die zwei Stimmen hörte breitete sich in mir das Gefühl von Panik aus und ich wollte nun noch mehr weg. Ich versuchte wieder den Stuhl zum Brechen zu bringen, aber ich schaffte nur das er umkippte und dann lag ich da und konnte mich nicht mehr bewegen. Es kamen Schritte auf mich zu und die eine Stimme kam mur nun bekannt vor, es war die Stimme von Matt. Aber die zweite kannte ich nicht. Nun wusste ich wieso ich hier war. Er wollte sich bestimmt bei mir rächen, weil ich die Wahrheit erzählt habe über den Abend von der Party. Er kam auf mich zu und sagte mit dunkler Stimme: „Na will die feine Dame etwa abhauen? Gefiel dir unser schöner Abend den wir miteinander verbrachten haben etwa nicht?“ ich bekam immer und immer mehr Angst und schüttelte nur panisch den Kopf ich wollte so gerne hier weg und mir wäre jeder Ort und jede Person lieber als dieser hier mit dieser Person. Ich hasse Matt und das was er mir antat und mir jetzt gerade antut. Er kam hinter mir und richtete mein Stuhl mit mir wieder auf, damit er mir besser ins Gesicht gucken konnte und damit ich besser gucken konnte was er als Nächstes tut. Er drohte mir mit einer überzeugten Stimme und sagte: „Wenn du auch nur einmal über mich redest, mich wieder schlägst oder auch nur einen einzigen schlechten Gedanken hast über mich werde ich dein persönlicher Schatten und Albtraum höchst persönlich. Ich werde dich überall finden und dich, wenn es sein muss wieder zum Schweigen bringen“. Ich bekam immer und immer mehr Angst ich wollte gar nicht an ihn denken, aber ich kann nicht anders zuerst vergewaltigt er mich, dann entführt er mich und droht mir und da soll ich nicht schlecht von ihm denken? Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Ich schaute mich im Raum um und suchte nach Fluchtmöglichkeiten und fand auch zwei Stück, einer war am Ende des langen Ganges vor mir der andere rechts von mir. Es waren Löcher die groß genug wären um durch zu kommen. Er merkte meinen suchenden Blick und erwiderte mit ebenso einer bösen und herrischen Stimme wie eben „Denk gar nicht dran hier abzuhauen. Du bist meins und kommst hier erst dann weg, wenn ich das will. Und ich werde es schön auskosten das du hier bist und solltest du auch nur einmal versuchen von hier abzuhauen wirst du bestraft hast du das verstanden?“. Klar hatte ich das verstanden, aber ich wollte es trotzdem nicht und ich werde auch wenn du mir drohst ein Weg suchen um von hier abzuhauen. Ich habe zwar schreckliche Angst vor dem was mich erwartet, wenn er es schafft mich nach meiner Flucht in die Finger zu bekommen, aber ich denke hier zu bleiben ist fürs erste tausendmal schlimmer. Ich muss hier einfach weg. Er kam näher auf mich zu und ich spürte wie mein ganzer Körper anfing aus Angst zu beben. Er streckte seine Hand zu mir aus und fasste um mein Hals und zog sich somit näher an mich ran. Dann wollte er mich küssen, aber ich drehte mich so gut es ging zur Seite, doch dies gefiel ihm so gar nicht und er schlug mich. Es tat so verdammt weh und meine ganze Wange brannte einen kurzen Moment lang und dann nahm er seine zweite Hand dazu und hielt mich am Kinn fest, sodass ich mich nicht mehr wegdrehen konnte, sodass er die Kontrolle über mich hatte und mich küsste. Man er sollte mich loslassen ich will das nicht. Er machte aber immer weiter und nahm langsam seine Hand an meinem Hals weg und zerriss mit ihr mein Lieblings-T-Shirt. Und zum Vorschein kam mein BH den er auch schon im nächsten Moment anfasste und runterzog, sodass er meine Brüste berühren konnte. Er fasste sie erst sanft und dann immer fester an. Er machte es so dolle, dass es schon wehtat und selbst als er merkte das es so ist machte er es immer und immer fester und fing an komisch zu grinsen. Ich habe so verdammt Angst was er noch alles mit mir macht, wenn er jetzt schon bei dem was er jetzt tut gefallen findet. Man ich will hier einfach weg, aber wie mache ich das nur. Am besten, wenn er nicht mehr hier ist oder mit anderen Sachen beschäftigt ist, aber wann kann das bitte sein? Was ist denn Momentan wichtiger als ich? So wie es gerade in seinem Gesicht aussieht gibt es da nicht sonderlich viel. Er hatte sich nur auf mich fokussiert. Doch da plötzlich war ein seltsames Geräusch hinter der einen Tür und er guckte für ein kurzen Moment in die Richtung, aber leider guckte er zu schnell wieder zu mir um auch nur den Hauch einer Chance gehabt zu haben hier weg zu kommen vor allem da er mich immer noch fest in seinen Händen hielt.  Aber ich wusste zumal schonmal das ihn komische Geräusche ablenken. Das ist schonmal mehr als gar keine Ablenkung zu haben. Aber er machte auch keine Anstalt dort nachgucken zu gehen und er widmete sich wieder mir zu und starrte mir mitten in die Augen, als könnte er gerade wissen woran ich denke und mir lief ein kalter angsteinflößender Schauder den Rücken hinunter und ich bekam zusätzlich noch eine Gänsehaut. Er schaute wieder mein Körper an und bemerkte meine Gänsehaut und flüsterte mir ins Ohr: „Ist dir etwa kalt? Ich wüsste da etwas was dich ganz bestimmt wieder warm werden lässt“. Nachdem er dies sagte löste er die Hand von meinen Brüsten und fasste mir zwischen meine Beine. Ich wusste genau, dass er darauf hinauswollte, aber egal wie sehr er es will umso weniger will ich es. Eigentlich will ich es überhaupt nicht, aber er macht es immer und immer schlimmer und falls ich hier jemals wieder heile wegkomme werde ich es sicher nicht mehr machen wollen, mit niemanden mehr. Er hat es mir eindeutig verdorben daran auch nur ein kleines bisschen gefallen zu finden. Und schon wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen immer unangenehmer, da er mich dort streichelte und dachte, dass ich das mag was aber absolut nicht der Fall ist, vor allem wenn er das bei mir macht. Nun wie auch immer schaffte er es in meine Hose ein riesen Loch an der Stelle zu machen, wo eben noch seine Hand mich streichelte. Er schaffte es auch in meine Unterhose ein solches Loch rein zu machen, sodass er alles was er sehen wollte sehen konnte. Nun ließ er auch endlich die Hand an meinem Kinn los, aber dafür fasse er meine Brüste erneut mit einem harten Griff an während er nach unten ging und sich hinkniete und anfing mich zwischen meinen Beinen zu küssen. Und nun nahm er auch noch seine andere Hand dazu und fing an mich zu fingern. Ich würde ihn gerade so sehr von mir stoßen, aber ich war an diesem scheiß Stuhl gefangen. Am liebsten hätte ich auch angefangen zu weinen, aber das hätte ihm wahrscheinlich noch mehr gefallen, da er es ja anscheinend mag, wenn ich leide. Nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, stand er wieder auf und packte mich wieder mit einer Hand an meinem Hals, der gefühlt schon ganz blau sein musste und er öffnete mit seiner anderen Hand zuerst sein Gürtel und dann den Reisverschluss von seiner Hose. Ich wusste was er machen wollte naja so halb, aber ich will es nicht. Kann bitte irgendwer hierherkommen und uns sehen und mich hier befreien? Oder zumindest hierher und ihn ablenken, sodass ich mich selbst befreien kann? Wo ist eigentlich die andere Person hin die vorhin noch mit ihm hier war und was mich wirklich richtig interessiert wer ist sie und warum lässt er oder sie es zu mich so zu behandeln? Er löste seine andere Hand nun auch von mir und zog sich nun die Unterhose zusammen mit der anderen Hose aus, aber so nah wie er war konnte ich schlecht versuchen abzuhauen, also muss sich leider auf eine andere Gelegenheit warten. Nun kam er wieder die Schritte näher zu mir die er zuvor weggegangen ist um sich auszuziehen. Und je näher er mir kam, desto deutlicher sah ich das Verlangen in seinen Augen. Es machte mir so sehr Angst. Ich sah noch niemanden, der so voller Verlangen war und es so unbedingt wollte. Ich habe es zwar schon ein paar male gemacht, aber noch auf keinem Gesicht sah ich diesen Ausdruck wie bei ihm und es war kein normales Verlangen. Es war das Verlangen nach etwas von nicht auf dieser Welt. Es ist unwichtig was er von mir Sexuelles wollte er würde sein Verlangen niemals stillen können, dafür ist es viel zu stark. Nun stand er direkt vor mir und beugte sich zu mir runter. Wieder hielt er mich an meinem Hals fest, aber dieses Mal nicht damit er die Kontrolle über meine Luft hat, sondern um die komplette Kontrolle zu bekommen. Er zog mich an meinem Hals zu sich und küsste mich wieder auf meinen Mund naja wäre da nicht das Tape, aber ich war froh darüber in diesem Moment. Ich wollte ihn nicht küssen, jedoch wollte ich schreien, aber lieber bin ich still, als von ihm geküsst. Und nun zog er sich ganz an mich und verschwand in mir. Er versuchte es nicht einmal sanft zu machen und er setzte sich auf meinen Schoß und stieß immer und immer doller und schneller zu. Während er dies tat drückte er mir immer mehr die Luft zu. Ich weiß zwar nicht ob er das auch so wollte, aber es gefiel ihm mich so leiden zu sehen. Er schloss die Augen, doch wenn er sie auch nur ganz kurz öffnete konnte ich sehen wie das Verlangen in ihm immer und immer mehr wurde. Ich kann das einfach nicht, ich will das alles nicht. Und plötzlich ein klirrendes Geräusch und ich dachte ich würde mich als einzige erschrecken, aber da lag ich falsch auch er erschrak, dies sah man ihm zwar nicht an, aber ich spürte das es in mir immer enger wurde und er somit dicker und steifer wurde. Er stand auf und zog sich schnell seine Unterhose an bevor er zu dem einen Eingang ging um nachzuschauen. Das war meine Chance, aber wie komme ich hier los? Egal was ich machen muss um hier los zu kommen ich werde es machen ich will nicht mehr sein Spielzeug sein. Ich versuchte aufzustehen und es klappte soweit ich es wollte. Die Seile lockerten sich durch seine Aktionen und ich konnte mit meinen Füßen den Boden berühren und ihn so weit anheben, dass ich ihn mit meinem vollen Gewicht auf den Boden prallen konnte und tatsächlich ich habe es geschafft. Der Stuhl zerbrach auf dem Boden und die Seile lockerten sich so, dass ich mich befreien konnte. Und nun schnell weg von hier bevor er dies noch gehört hat und hierherläuft und mich wieder einfängt. Ich verschwand durch eins der Löcher in der Wand und lief immer geradeaus. Es war echt nervig mit der kaputten Kleidung, aber das kann ich gerade nicht ändern. Und ich muss es aushalten. Ich lief vielleicht um die zehn Minuten immer geradeaus und ich konnte endlich sehen wo ich war. Ich war auf dem verlassenen Berg der direkt gegenüber der Schnellstraße ist. Aber wie soll ich denn jetzt nach Hause ich bin fast über 30 Kilometer von Zuhause weg. Und so wie ich jetzt aussehe kann ich doch wohl kaum unter die Leute treten. Aber das Schlimmste an allem war, dass ich so verdammt hungrig und durstig war, aber nirgendswo halten darf, da er mir bestimmt schon auf den Fersen war. Er war einer der sportlichsten Schüler der ganzen Schulgeschichte und ich sollte gegen ihn auch nur ein Hauch einer Chance haben? Wohl kaum! Ich muss sofort nach Hause. Ich zog mein zerrissenes T-Shirt aus und versuchte es irgendwie um meine Hüfte zu binden, sodass man das Loch dort nicht mehr sieht, aber es gelang nicht ganz so gut. Aber besser als vorher war es auf jeden Fall. Nach der sowieso schon zu langen Pause lief ich weiter. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich bei der einen Raststätte ankam schauten mich die ganzen Leute nur ganz verstört an, aber das machte mir nichts aus, da es eh nicht schlimmer werden kann als das was ich vor wenigen Minuten hinter mir hatte. Einer rief sogar die Polizei was eigentlich auch sehr gut was, so konnte ich ihnen erklären was passiert ist, wenn Matt nicht schneller ist und mich wieder gefangen nimmt bevor ich auch nur einmal mit jemanden darüber reden kann. Ich habe immer noch so sehr angst vor dem was passiert, wenn er es wirklich schafft. Aber zum Glück kam da auch schon die Polizei und ich konnte ihnen alles erklären. Sie schickten auch gleich eine Fahndung nach ihm raus und einige fuhren auch direkt zu dem alten Gebäude auf dem Berg. Sie riefen auch meine Eltern an und brachten mich erstmal in ihrem Auto unter, sodass ich nicht halbnackt in der Gegend stehe. Nach einer halben Stunde waren auch meine Eltern zusammen mit Jasmin da, die schon ein Suchtrupp losgeschickt hatten. Sie gaben mir neue Kleidung und ich zog sie mir über. Die Polizei stellte meinen Eltern auch noch ein paar Fragen und gab ihnen noch Empfehlungen für Psychologen die ich bei Hilfe besuchen könnte und dann durften wir fahren. Ich war so froh, dass Jasmin auch da war so konnte ich mich bei ihr ausheulen und ihr von allem erzählen und das tat so verdammt gut. Sie blieb die ganze Nacht über an meiner Seite und wie konnten die ganze Nacht reden zum Glück, aber auch über anderes es mich etwas ablenkte. Es war auch zum Glück schon Freitag, sodass ich nicht direkt wieder zu der Schule muss und mich erst einmal in Ruhe beruhigen konnte. Gegen vier Uhr morgens schliefen wir Arm in Arm ein und wurden von der Haustürklingel gegen zwei Uhr mittags geweckt. Wir wachten langsam auf und ich zog mir etwas über und ging, immer noch ganz verschlafen, zu der Haustür und öffnete sie. Vor ihr stand Nick und mein Herz fing sofort an zu rasen. Er hielt in seiner einen Hand einen riesigen Rosenstrauß und in der anderen ein Pullover von ihm und eine große Packung mit meiner Lieblingsschokolade. Und noch bevor ich auch nur irgendetwas hätte sagen können kam er auf mich zu und armte mich. Es war so schön ihn so nah bei mir zu haben und mein Herz schlug von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Nun kam auch Jasmin ganz verschlafen zu der Haustür und sah was er mit sich hatte und sagte lachend und noch halb schlafend: „Die Schokolade ist doch wohl für mich oder?“ Wir lösten uns aus der Umarmung und mussten alle anfangen zu lachen. Ich habe einfach die besten Freunde der Welt. Sie haben es bisher immer geschafft mich wieder zum Lachen zu bringen. „Ich würde sagen die hat sich Sophia mehr verdient“ sagte Nick mit einem leicht neckischen Blick zu Jasmin. Irgendwie fand ich das und auch sein normales Lächeln mega schön. „Wir können es teilen, aber nur wenn du lieb bist“ sagte ich genauso neckisch zu ihr. Und unser lachen wurde immer mehr und mehr. „Bin ich doch immer“ gab sie zurück und nahm sich die Packung mit der Schokolade aus Nicks Hand und ging in mein Zimmer. Ich und Nick sahen uns noch einmal an und mussten lachen über das Verhalten von ihr und dann blickte er ganz erschrocken und ich frage ihn was denn nun los sei und er sagte panisch: „Wir müssen hinter ihr her sonst isst sie noch alles alleine“. Danach verschwand der panische Blick und sein süßes Lächeln kam zurück und wir liefen hinter ihr her um auch nur ein kleines bisschen von der Schokolade abzubekommen. Der Rest des Tages verbrachten wir mit reden und lachen und ich konnte endlich mal seit ein paar Stunden das vorherige Geschehen vergessen. Am Montag war wieder Schule, aber es war gar nicht so schlimm wie gedachte, da ich immer Jasmin und oder Nick an meiner Seite hatte. Zum Glück wusste niemand von dem was passiert ist und alle dachten nur das ich krank war, dass war mir definitiv lieber als dass sie die Wahrheit wüssten. Alles lief wieder seinen ganz normalen Gang und endlich fühlte ich mich wieder sicher, da mir am Montagmittag mitgeteilt wurde das Matt geschnappt wurde und erstmal nicht mehr in meine Nähe kommen kann bis der Prozess abgeschlossen ist und dies sollte wohl etwas dauern außerdem sagten sie, dass er wahrscheinlich für viele Jahre ins Gefängnis kommt. Ich hoffe einfach, dass ich ihn nie wiedersehen muss und hoffentlich verschwinden meine Ängste bald die ich trotzdem noch nachts manchmal habe. Meine Mutter hat mir auch schon eine Therapeutin besorgt und ich war einmal am Dienstag da. So schlimm wie ich dachte war es gar nicht ich konnte ihr zwar noch nicht alles erzählen, aber ich habe das Gefühl das es nach und nach besser wird. Heute treffe ich mich endlich mit Nick mal alleine ohne Jasmin. Es ist zwar mega toll sie dabei zu haben da ich so nicht allzu angespannt bin, aber ich würde gerne mit ihm über einige Sachen reden, die sie nicht mitbekommen soll. Endlich war es so weit die Schule war zu Ende und ich fuhr mit Jasmin wieder so wie immer mit dem Bus nach Hause. Sie gab mir noch ein paar Tipps für den Tag mit Nick und ich konnte schon nicht mehr klar denken. Ich machte mir so viele Gedanken und wusste nicht mehr wo oben und unten ist, dass merkte sie auch und rüttelte an mir wie an einem Apfelbaum und schaffte es mich wieder auf die Erde zurück zu bringen und nach allem sagte sie einfach ganz entspannt, dass ich nicht so viel Nachdenken soll und einfach ich selbst bleiben soll. Super Tipps, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob, dass auch so geht, aber ich werde mein bestes geben. Wir verabschiedeten uns und ich zog mich zuhause noch einmal um. Nun trug ich nicht mehr das langweilige T-Shirt und die Jeans, sondern die Sachen die wir beim gemeinsamen Einkaufen gekauft haben. Und schon stand auch schon sein Fahrer vor meiner Haustür und holte mich ab. Die Fahrt dauerte um die zehn Minuten und zum Glück lief hier Musik, sodass ich mich nochmal vorher beruhigen konnte. Und wow dieses Haus war so groß ich bin mir sicher, dass wenn ich hier wohnen würde, würde ich mich so oft verlaufen. Nick stand schon lächelnd an der Haustür und nahm mich bei der Hand während wir durch das Haus liefen. Es war so schön. Während er meine Hand hielt streichelte er mit seinem Daumen über meine Hand und das beruhigte mich zum Glück auch sehr. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir bei seinem Zimmer im dritten Stock waren. Naja Zimmer ist untertrieben, ihm gehörte die ganze dritte Etage und diese war so verdammt groß. Er hatte alles was er brauchte. Ein großes Badezimmer, eine Küche mit angrenzendem Esszimmer zudem noch ein Wohnzimmer und drei Räume für andere Sachen. In einem der drei war eine Art Kinosaal, im anderen ein Fitnessraum mit den verschiedensten Sportgeräten und im letzten Raum war sein Schlafzimmer. In seinem Schlafzimmer waren auf der linken Seite sehr viele Schränke, die bis an die Decke gingen, indem sehr viele Bücher drin waren. Ich wusste gar nicht, dass er überhaupt liest, aber anscheinend gibt es viel was ich über ihn noch nicht weiß. Ich merkte erst jetzt wie ich staunend auf die Schränke zugehe, als er mich von hinten umarmte und mir leise ins Ohr flüsterte: „Na? Beeindruckt?  Ich habe mindestens die Hälfte von ihnen schon gelesen und wenn du willst kann ich dir mal ein paar ausleihen“ „Wow ich bin mehr als beeindruckt. Hast du noch mehr solcher Geheimnisse wo von niemand weiß?“ fragte ich ihn während ich mich zu ihm drehte. Und er guckte mich nur verspielt an und fing an etwas zu lächeln. „Finde es doch heraus, wenn du dich traust“ sagte er herausfordernd und mein Herz begann noch mehr an zu rasen. Er sah mir tief in die Augen und kam ein Stück näher zu mir, obwohl er schon direkt hinter mir stand. Nun hörte ich auf das was Jasmin sagte und dachte nicht nach und ging auch näher an ihn ran und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und er nahm mich fester in den Arm, als wollte er mich nie mehr verlieren. Und dich wollte ihn auch nie wieder verlieren. Auch ich umarmte ihn so fest wie ich nur konnte. Wir küssten uns immer stärker und stärker. Und das Verlangen nach ihm wurde immer stärker in mir. Nick fasste mich nun etwas tiefer an meiner Hüfte an und hob mich hoch. Irgendwie war das mega süß von ihm und wir küssten uns immer und immer weiter. Während wir das taten ging er auf das Bett zu, das am andern Ende des Zimmers stand. Und als wir da waren schmiss er mich sanft auf das Bett und legte sich über mich. Und seine Hände wanderten an meinem Körper hoch und er fasste unter mein T-Shirt und fasste ich an meinen Rippen fest. Ich spürte wie meine Hände anfingen zu zittern. „Soll ich aufhören? Wir müssen das nicht machen“ sagte er leise und behutsam. „Nein, alles gut ich möchte es ja auch, aber ich kann die Erinnerungen nicht vergessen“, „Ich weiß wir können es langsam machen, wenn du möchtest“ sagte er und guckte mich leicht ängstlich an. Ich stimmt ihm zu und küsse ihn wieder. Meine Hände zitterten wieder weniger und seine Hände wanderten unter dem T-Shirt zu meinen Brüsten und er berührte und streichelte sie. Während er das tat zog ich ihm sein Shirt aus. Er hat einen verdammt trainierten Körper, der mir zuvor noch nie aufgefallen ist. Und nun wurde mein Verlangen nach ihm noch stärker. Ich will es so sehr, aber ich habe immer noch Angst mittendrin wieder die Erinnerung zu spüren oder zu sehen. Nun küsste er mich am Hals und ich legte mich nun ganz auf das Bett. Seine Berührungen waren sanft und wunderschön und man spürte, dass er mir nicht weh tuen wollte. Er wollte es mir so schön machen wie es nur ging. Er zog mir mein Shirt aus und küsste nun an meinem Körper hinunter bis zu meinem Dekolleté. Mit seiner einen Hand fing er an mein Bein zu streicheln und dann immer höher. Bis er irgendwann unter meinem Rock war. „Sollen wir wirklich weiter machen?“ frage er etwas besorgt. Ich nickte nur und er kam wieder zu mir hoch und wir küssten uns wieder. Nun drehten wir uns, sodass ich auf ihm lag beziehungsweise auf ihm saß. Er hatte nun seine Hände zuerst auf meinem Rücken und dann wanderte er bis zu meinem Hintern hinunter. Es fühlte sich so gut an so von ihm berührt zu werden. Als er es auch merkte, dass es mir gefiel nahm fasste er mein Hintern fester und bewegte mich rein bisschen rauf und danach wieder runter. Während er das tat spürte ich, dass ihm dies auch sehr gefiel, da in seiner Hose sein Steifen etwas härter wurde, sodass ich es von außerhalb der Hose durch diese Bewegung spüren konnte. Ich liebe es wie er mich berührte und mich küsste. Er tat es so mit bedacht und Leidenschaft. Er berührte mich wie noch niemand zuvor und die Lust in mir wurde immer stärker und ich bekam immer weniger Luft. Seine Hände gingen zurück zu meinem Rücken und er öffnete mein BH und streifte er von meinen Armen hinunter und warf es zusammen mit meinem T-Shirt auf den Boden. Er fasste nun wieder meine Brüste an und knete sie ein kleines bisschen. Es war so schön und mein Herz fing nun noch mehr an zu rasen und mir meine Luft wegzunehmen. Ich sah in seinen Augen und sah das verführerische Funkeln in ihnen. Und nun kam auch noch sein verführerisches Lächeln, was mich ganz verrückt machte. Meine Hände berührten zuerst seine Bauchmuskeln und dann wanderten sie hinunter zu seiner Hose. Ich öffnete zuerst den Knopf und dann den Reisverschluss von der Hose und er half mir ihm sie ganz auszuziehen. Je mehr ich von ihm sah, desto verrückter wurde ich nach ihm.  Er sieht so verdammt gut aus und seine Berührungen machten alles auch noch mal tausendmal besser und schöner. Nun umfasste er meine Hüfte und zog mir mein Rock aus. „Du bist so verdammt schön“ brachte er atemlos und ich antwortete genauso atemlos. „Das musst du gerade sagen“. Wir beide mussten lächeln und dann küssten wir uns wieder. Er drehte mich wieder auf den Rücken und ich klammerte mich mit meinen Beinen noch fester als vorher an ihn. Als ich sein Ständer berührte musste ich kurz etwas stöhnen, da er sich so gut anfühlte und auch er atmete schneller. Er zog mir nun auch noch meine Unterhose aus und fasste mir vorsichtig zwischen meine Beine. Er berührte mich ganz sanft und fing an mich zu streicheln. Mir wurde von Sekunde zu Sekunde immer wärmer und wärmer. Und er schaute mir wieder mit dem etwas besorgten, aber verführerischen Blick an. „Ist das okay für dich?“ fragte er atemlos und ich nickte nur, da ich gerade kurz davor war meinen Verstand zu verlieren. Auch hätte ich etwas sagen wollen, ich hätte es nicht geschafft und hätte vielleicht nur irgendwelche Wörter oder Buchstarben ohne Bedeutung gesagt. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen in meinem Kopf war nur noch er. Er machte immer weiter und fing nun an mich zu fingern während er mich weiter küsste. Er brachte mich immer und immer mehr um den Verstanden und ausversehen biss ich ihm während des Küssens auf seine Unterlippe, aber als ich mich aus dem Kuss löste um mich zu entschuldigen sah ich das es ihm gefiel, da das Funkeln in seinen Augen immer mehr wurde. Mir wurde immer wärmer und mein Atem wird immer weniger. Er lächelte mich wieder an und küsste dann wieder an meinem Körper entlang. Zuerst den Hals runter und dann über meine Brüste runter zu meinem Bauch. Als er nun noch tiefer ging stockte mir mein Atem und mein Herz machte einen Sprung. Er fing an mich zu lecken und ich konnte nicht mehr anders, als nach Luft zu schnappen und zu stöhnen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und streichelte nur seine Haare während mein ganzer Körper vor Lust bebte. Er machte es so verdammt gut und ich dachte, wenn er so machen würde bringe er mich um. Nach einer Zeit hörte er auf und kam wieder hoch zu mir. Ich drückte ihn so sehr an mir du küsste ihn wieder voller Leidenschaft. Ich lockerte nach kurzer Zeit mein Griff und meine Hände wanderten an seinem Rücken entlang runter zu seiner Unterhose und dann nach vorne zu seinem Buch um ihn seine Hose auszuziehen. Wir drehten und wieder und er lag auf dem Rücken und ich konnte seine Unterhose ausziehen. Nun machte ich dasselbe was er machte. Ich ging langsam an seinem Körper mit Küssen runter. Zuerst an seinem Hals dann an seiner Brust entlang über seine Muskeln zu weiteren Muskeln des Bauches und dann runter zu seinem Ständer. Ich umfasste ihn und küsste weiter zuerst seine Eichel und dann hinunter. Nun musste auch er sehr nach Luft schnappen. Sein Ständer wurde noch härter als vorher und ich fing an mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken und mache es immer doller und doller. Nun nahm ich sein Ständer auch in den Mund und ging immer wieder hoch und runter. Er musste immer mehr nach Luft schnappen so wie ich zuvor. Er fing auch an zu stöhnen und fasste mir in meine Haare und führte mich ein bisschen. Nach einer Zeit versuchte er etwas zu sagen, aber es gelang ihm nicht und er zog mich wieder zu ihm hoch, sodass wir uns wieder küssten. Nun saß ich wieder breitbeinig auf ihm, aber dieses Mal ohne irgendwelche störenden Klamotten. Und noch während des Küssens fasste er wieder mein Hintern an und lies sich in mich gleiten. Es fühlte sich so wunderschön an. Und ich glaube ich habe nun endgültig mein Verstand verloren. Er umfasste nun mit einer Hand meine Hüfte und mit der andren fasste er wieder meine Brüste an. Ich hielt mich an ihm fest und zusammen gingen wir immer wieder hoch und runter. Wir bekamen beide nur noch schlecht Luft und stöhnten beide. Und es dauerte auch nicht mehr lange und wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Und ich dachte nicht, dass mir noch wärmer werden kann, aber da hatte ich mich getäuscht und mir wurde noch wärmer. Mein ganzer Körper bebte. Es war so wunderschön. Er versuchte genau wie ich nach Luft zu schnappen und sein ganzer Körper wurde glühend heiß. Wir schauten uns in die Augen und mussten beide anfangen zu Lächeln. Ich ging von ihm runter und legte mich neben ihn. Er nahm mich in den Arm und versuchte immer noch weiter nach Luft zu schnappen. Nach und nach wurde es besser und wir konnten wieder relativ normal atmen. Aber mein Herz raste immer noch. Er legte eine kühlende Decke über uns und drückte mir noch einen Kuss auf meine Stirn. Nach dem wir beide wieder etwas runtergekühlt waren setzte ich mich auf und suchte meine Sachen auf dem Boden und fand sie auch. Sie lagen genau bei Nicks Sachen direkt neben dem Bett und ich konnte sie von meiner Position aus gut erreichen und nahm mir meine Unterwäsche und zog sie mir an und er fragte mich immer noch etwas leicht atemlos, ob ich ihm auch seine Unterhose geben kann und ich tat es. Nachdem wir wieder unsere Unterwäsche anhatten legten wir uns wieder zurück ins Bett und redeten noch eine Weile bevor wir Arm in Arm einschliefen. Am nächsten Morgen wurde ich von Nick mit einem Kuss geweckt und er hielt ein Tablet mit Essen in seinen Händen. Ich lächelte ihn an und er erwiderte es. Es war so schön ihn zu sehen. Ich setzte mich auf und küsste ihn. „Wow ist das für mich?“ frage ich ihn noch ganz müde und er lächelte noch mehr und nickte. Er ist so süß. Er hatte auf seinem Tablet Brot und verschiedene Marmeladen und Aufstriche. Und natürlich alles was man sonst so zum Frühstücken braucht. Er reichte es mir hin und wünschte mir einen guten Appetit. Nachdem ich fertig war mit essen schaute ich auf mein Handy und sah das ich mehrere verpasste Anrufe von Jasmin hatte außerdem noch viele Nachrichten von ihr. Ich musste lachen als ich sie las. Nick schaute mich nur ganz verwirrt an und fragte was so lustig sei. „Jasmin hat mich mehrfach angerufen und mich gefragt wie es denn so lief und was wir alles gemacht haben. So neugierig wie sie halt immer ist will sie natürlich alles wissen“ sagte ich lachend zu Nick und er schüttelte den Kopf während er auch anfing darüber zu lachen. Nun sah er auch auf sein Handy und fand dieselben Nachrichten wie ich vor und auch die ganzen verpassten Anrufe und wir mussten noch mehr lachen. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Dort wartete auch schon Jasmin auf mich und lief lächelnd auf mich zu. „Na? Schöne Nacht gehabt?“ sagte sie ganz voller Freude und ich verdrehte nur die Augen und stimmte ihr zu. „Darf ich denn mehr Details haben?“ frage sie neugierig nach und ich fing an zu lachen. „Nein darfst du nicht. Dir muss leider die Info das es schön war reichen“ sagte ich zu ihr lachend und sie schaute mich zuerst mit ihrem Schmollmund an und sagte dann „Na gut, dann erzähle ich halt auch nie mehr über meine Liebesgeschichten“. „Du weißt schon, dass du mir noch nie etwas darüber gesagt hast oder?“ fragte ich sie weiter lachend und sie musste nun auch lachen und mir zustimmen. Nun stieg auch Nick aus dem Auto und begrüßte sie. „Und erfahre ich von dir was ihr so gemacht habt?“ fragte sie nun ihn mit einem Augenklimpern und er musste auch lachen. „Nein, das bleibt ein Geheimnis“ gab er zurück und nahm mich in den Arm. Es war so schön ihn zu haben. Wir gingen alle gemeinsam zu Jasmin nach Hause und redeten so wie immer. Jasmin versuchte immer und immer wieder an Infos von letzter Nacht zu kommen, aber jegliche Versuche scheiteten. Und wir machten uns immer und immer wieder über ihre Versuche lustig. Eine Woche später wusste Jasmin immer noch nicht, was in der Nacht passiert ist, aber sie gab nicht auf und fragte immer wieder und ich und Nick machten uns immer wieder über sie lustig. Und es blieb nicht nur bei dieser einen Nacht. Wir kamen nun richtig zusammen und verbrachten viele wunderschöne Nächte miteinander und machten auch sonst noch sehr viel zusammen. Und nach einer Zeit gab Jasmin zum Glück auch auf immer nachzufragen und bekam selbst ein Typen und verbrachte mit ihm Nächte über die sie mir nichts sagen wollte. Ich wusste nur, dass es immer sehr schön war. Also wurde am Ende doch alles gut. Und ich musste nach der ersten Nacht mit Nick auch nicht mehr an das Geschehen mit Matt denken, da ich wusste das er mich von nun an immer beschützen wird. Nach einem Monat musste ich auch zu der Verhandlung vor Gericht um noch auszusagen, aber sie konnten es zum Glück so organisieren, dass ich Matt nicht sehen musste. Und bekam etwas später die Nachricht, dass er alles zugegeben hat und nun für viele Jahre ins Gefängnis muss. Ab diesem Moment wurde wieder alles besser in meinem Leben. Ich hatte den besten Freund der ganzen Welt, ein tolles Sexleben und die aller beste Freundin des ganzen Universums. 

unerwiederte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt