Rowena

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Am nächsten Morgen erwachte ich neben Embry und kuschelte mich noch mehr an ihn. Daraufhin legte er einen Arm um mich und grummelte ein guten Morgen, worauf ich leise lachte. ,,Guten Morgen, komm wir müssen aufstehen, Jane macht bestimmt schon einen Aufstand." ,,Ich will aber viel lieber mit dir hier liegen bleiben. ", sagte er und versteckte sein Gesicht in meinen Haaren. ,,Ich doch auch, aber das geht nicht, wegen..." und in diesem Moment kam Jane zur Tür hinein. ,,Aufstehen ihr zwei, Sam wartet unten." So schnell wie sie gekommen war verschwand sie auch wieder. ,,Komm wir sollten runter zu Sam." Mit diesem Worten gab ich ihm einen Kuss und lief nach unten. ,,Guten Morgen Sam, was kann ich für dich tun?" ,,Es geht um gestern Abend, wegen Bella. Einige Mitglieder des Rudels sind der Meinung das es hier nicht mehr sicher ist... und deshalb musst du leider gehen.. ich hab mit Carlise gesprochen, du kannst so lange in seinem Haus wohnen. Ich will dich nicht raus werfen Ellie, aber so lange du deine Kräfte nicht kontrollieren kannst, bleibt mir leider keine andere Wahl." Ich nickte, ich bin ein wenig traurig aber kann Sam schon verstehen, ich bin eine Gefahr, eine Gefahr für alle hier... sogar für Embry... ,,Ich verstehe Sam. Ich werde dann jetzt gehen..." So packte ich schnell meine Sachen zusammen und wollte gerade das Haus verlassen, als ich am Arm gepackt wurde. ,,Du kannst nicht einfach gehen ohne dich zu verabschieden, außerdem würde ich dir überall hin folgen." Sagte Embry und sah mich traurig an. Ich nahm ihn schnell in den Arm und küsste ihn, wahrscheinlich ein letztes Mal. ,,Ich liebe dich Embry und deswegen muss ich jetzt gehen..." Mit diesen Worten verschwand ich und kam erst wieder richtig zu mir als ich vor dem Haus der Cullens stand. Es schmerzt mich Embry alleine zu lassen, ich würde so gerne bei ihm bleiben und jeden morgen in seinen Armen aufwachen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. ,,Glaub mir es ist besser so." Jane. Ich schüttelte den Kopf und lief ins Haus. Im Wohnzimmer setzte ich mich ans Klavier und spielte, einfach um alles zu vergessen um einfach mal wieder frei zu sein. Den die Musik gibt mir Kraft und Hoffnung. Hoffnung das dies vielleicht bald alles vorbei ist.

*Zeitsprung*

Am Abend als es draußen schon dunkel wurde, hörte man plötzlich Autos die Einfahrt hoch fahren. Die Cullens sie sind wieder da, Carlise hat sein Wort gehalten.  So lief ich schnell runter um sie alle in Empfang zu nehmen, somit sprang ich zu allererst Emmett in die Arme, der so überrascht war das wir beide auf den Boden fielen. ,,Ich freue mich auch dich wieder zu sehen Kleine." Lachte Emmett und half mir aufzustehen. Die anderen mussten ebenfalls schmunzeln und wir begrüßten uns alle. ,,Ellie sag warum bist du eigentlich schon hier ? Ist irgendwas passiert?" Ich schaute schnell auf den Boden, aber Edward hatte bereits meine Gedanken gelesen. ,,Du hast was, wie kannst du nur!" Ein vor Wut schäumender Edward kam auf mich zu, Emmett stellte sich vor mich. ,,Es tut mir leid Edward ich wollte das nicht, ich kann es noch nicht kontrollieren...." ,,Das ändert nichts daran, dass du sie fast getötet hättest!" ,,Jasper bitte, Ellie erzähl uns doch bitte auch was passiert ist." Durch Jaspers Gabe beruhigen Edward und ich uns und so began ich von gestern Abend zu erzählen. ,,Ich verstehe, deswegen hatte Sam mich also angerufen. Nun den es lässt sich nicht mehr ungeschehen machen, aber vielleicht können wir dafür sorgen, dass dies nicht nochmal passiert. Ellie das ist Rowena, sie lebt in einem Hexenzirkel in England.  Rowena das ist Elisabeth Ambria oder auch Volturi, sie ist die Tochter von Cassandra und Aro." ,,Guten Tag, unverwechselbar du siehst deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. " ,,Freut mich dich kennenzulernen, Carlise meinte das du gut mit meiner Mutter befreundet warst und das du mir helfen könntest wieder ein Mensch zu werden. " ,,Ja das ist beides richtig, deine Mutter lebte zu Beginn ihres Lebens in London wo wir uns kennen lernten. Eines Tages aber traf sie einen Mann, ich hatte sie gewarnt dass er gefährlich sei, aber sie wollte nicht auf mich hören, also ging sie mit ihm nach Italien. Einige Jahre später klopfte es an meiner Tür und deine Mutter stand mit dir im Arm vor mir und bat mich ihr zu helfen. Ich half ihr dich zu verstecken, aber wie ich nun sehe hat das am Ende doch alles nichts gebracht. " sie sah traurig auf den Boden. Ich war ein wenig verwirrt ich wusste immerhin nicht viel über die Vergangenheit meiner Mutter, ich schluckte: ,,Vielleicht ist es auch gut so, dann muss sie den ganzen Streit mit meinem Vater nicht mehr mit bekommen." ,,Ja vielleicht." Carlise unterbrach uns in dem er uns anwies ins Haus zu gehen,  wo Jane bereits auf uns wartete und anscheinend das ganze Gespräch belauscht hatte.  ,,Du hast nicht erwähnt das du auf der Suche nach einer Hexe warst!" ,,Jane es tut mir leid aber so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben, ich kann kein Vampir sein, dass bin nicht ich. Versteh doch Jane, dir hat die Verwaltung wahrscheinlich das Leben gerettet, doch meins hat sie zerstört. " Jane sah weg ,sie mochte es nicht wenn man ihre Vergangenheit ansprach. ,,Du weißt Aro wird davon nicht begeistert sein." ,,Und du weißt das es mir egal ist was mein Vater sagt. " ,,Auf deine Verantwortung." Mit diesen Worten verließ sie das Haus. ,,So da dass jetzt geklärt ist, was müssen wir tun um mich wieder in einen Menschen zu verwandeln?"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 20, 2020 ⏰

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Elisabeth Volturi Bis(s) zum Erwachen  (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt