Lieblingsbücher
5 stories
Das Leben einer Königin by LucieJules
LucieJules
  • WpView
    Reads 345,769
  • WpVote
    Votes 25,039
  • WpPart
    Parts 52
1601 erblickt Anne das Licht der Welt. Die Freude der Familie ist groß, denn Anne wird mit Bestimmtheit eines Tages Königin von Frankreich. Wohlbehütet wächst das Mädchen auf dem Gut ihrer Eltern auf. Sie soll lernen sich einer Königin würdig zu benehmen. Doch gemeinsam mit ihrem Spielgefährten Aramis heckt sie Streiche aus und lässt sich auf Wetten ein - nicht was sich ihr Vater von ihr wünscht. Schließlich rückt der Tag immer näher, an dem Anne ihre Familie verlassen und den jungen König heiraten muss. Aber kann sie Aramis einfach vergessen? © 2015 Lucie Jules Best ranking: #1 Historische Romane (4.4.15), von April bis und mit Juli #1-3 in Historische Romane
Aşk acıyı yener - Liebe besiegt Schmerz by ourSilentPain
ourSilentPain
  • WpView
    Reads 774,765
  • WpVote
    Votes 22,009
  • WpPart
    Parts 36
-wird bearbeitet- (ist aber lesbar) Verloren in seiner Trauer und Wut, das der Tod nicht ihn sondern seine Mutter nahm, merkt Can nicht welche Sorgen sein Vater Burak und sein bester Freund Karim sich machen. Als sein Vater hört das sein Sohn seine Jungfräulichkeit an einer Hure verlor, war für Burak klar das Can heiraten musste. Und das nicht irgendeine, sondern Leyla, die verlorene Kindheitsfreundin von Can und Tochter von Burak's besten Freund. Doch was niemand weiß ist, das es keine Hure war mit der Can sein ersten Mal teilte sondern seine Freundin. Die Freundin von dem niemand weiß, niemand außer Leyla. Doch wird Leyla zulassen das ihr Mann ihr ganz offen fremd geht? Was wird sie machen wenn sie erfährt wie kaputt Can wirklich ist? Begleitet Leyla auf ihre Reise, wo sie neue Freunde findet, alte Freunde verliert, Geheimnisse aufdeckt, Entscheidungen treffen muss und am wichtigsten ihre erste Liebe findet. Die Geschichte hört sich an wie ein cliché, fängt an wie ein cliché, ist aber kein cliché. Versprochen. --- Cover Model: Jamie Dornan
Psychotic » German Translation by germanfanfictions1D
germanfanfictions1D
  • WpView
    Reads 80,273
  • WpVote
    Votes 5,411
  • WpPart
    Parts 34
"Ich liebte sie nicht für die Art, wie sie mit meinen Engeln tanzte, sondern für die Art und Weise wie der Klang ihres Namens meine Dämonen zum Schweigen bringen konnte." - Christopher Poindexter Original von @weyhey_harry © Copyright 2015 // Germanfanfictions1D
Childhood Sweetheart by poisonedfreedom
poisonedfreedom
  • WpView
    Reads 1,318,261
  • WpVote
    Votes 61,004
  • WpPart
    Parts 30
Manchmal ist es ziemlich blöd, wenn der beste Freund deines Bruders die nervigste Person auf Erden ist. Noch blöder ist es, wenn man plötzlich Gefühle für diesen entwickelt. Lexie kann Henry nicht leiden und Henry kann Lexie nicht leiden - ganz einfach eigentlich. Das ist schon seit ihrem ersten, unvergesslichen Zusammentreffen die Goldene Regel zwischen den beiden. Henry treibt Lexie an den Rand des Wahnsinns mit seinen frechen Sprüchen, aber auch er braucht Nerven aus Stahl, um ihr nicht bei der nächsten Gelegenheit ein Stück Tape auf den Mund zu kleben. Die Sache ist nur die: Dauernd dazu gezwungen zu sein, Zeit miteinander zu verbringen, lässt einen dann doch an seinem Hass zweifeln. © poisonedfreedom
You Can't Escape by NinsarK
NinsarK
  • WpView
    Reads 99,425
  • WpVote
    Votes 5,705
  • WpPart
    Parts 42
Update: [1] 17.11.21, Kühl, herzlos, finster. Er schwamm in seiner selbsterzeugten Dunkelheit und jedes Mal schien er daran zu ersticken, dabei log er sich selbst an und weigerte sich nicht, dies mit Freude als Stärke zu sehen. Jegliche positiven Emotionen vermied er, denn nach seiner Meinung ließ ihn das schwach wirken und das durfte er nicht zulassen. Er wusste, er war zu oft der Schwache. Güte und Gutgläubigkeit brachten ihn bis hierher. Andersherum wurde er gefürchtet, er nutzte es unbewusst als sein Schutzschild. Gefühle blockte er demnach seit Jahrzehnten ab, er handelte lieber. Anders hat man es ihm nicht beigebracht. In seinem Kopf bildete sich kein zweiter Weg, den er gehen konnte. Unaufhaltsam und erbarmungslos würde man ihn beschreiben. Das Menschenleben bedeutete ihm gering, genauso wenig wie andere seines zu seiner Lebenszeit zu schätzen wussten. Das Verlangen nach Tod stieg in den Jahren in seiner Einsamkeit, bis es anfing, ihm regelrecht zu gefallen, Menschen aus ihren unbedeutenden Leben zu entreißen. Seine Dunkelheit und Finsternis sogen das Licht in seiner Umgebung auf. In jeder seiner Zelle, in jedem seiner Blicke und um ihn herum bildete sich die Schwärze und mit der Zeit, mit jeder Akzeptanz von seiner Seite, schien sie sich nur zu vergrößern. Sie waren eins. Er ernährte sich vom Licht der anderen und dadurch fühlte er sich lebendiger, mächtiger. Das Lächeln auf seinen Lippen war nie zu übersehen, wenn Menschen schlagartig dazu bereit waren, all ihr Licht ihm freiwillig zu geben, nur um ein paar Jahre länger leben zu können. Was sind schon paar Jahre mehr Lebensjahre auf dieser belanglosen Erde? Nur um ein paar mehr unaufrichtige Wörter aus den Mündern der Personen zu hören, die man zu lieben scheint. Damit sie bei der ersten Gelegenheit durch Selbstsüchtigkeit die Geliebten im Stich lassen. Umso mehr wollte er ihr Licht haben, als er bemerkte, dass sie ihres nicht so leicht hergeben wollte. Highest R.: #1 Übernat.