#02
12 stories
Ich bau mir ein Haus!  by VentilatorBunny
VentilatorBunny
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Sophia x Marten
Zwischen meinen Zeilen (187 Strassenbande)  by Mona0305
Mona0305
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Lynn war ein Teil von 187 - auch wenn niemand das wusste, niemand sie kannte. Doch für die Jungs gehörte sie dazu, war ein Teil von ihnen. Sie würde für jeden von ihnen sterben und jeder von ihnen auch für sie. Wirklich jeder? Wieso hatte sich dann ihr Verhältnis zu einem von ihnen so sehr verändert? Wieso hatte es den Anschein, als wollte er sie einfach nicht mehr dabei haben?
BAD IS BETTER - EMMI& MARTEN by sexmoneyfeeliingsdie
sexmoneyfeeliingsdie
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»Ich führe auch keine Freundschaften mit Frauen«, knurrte er leise an ihr Ohr. Emmi hielt die Luft an, er war ihr viel zu nah, ihr Herz hämmerte in der Brust und trotzdem wünschte sie sich nichts sehnlicher, als seine Lippen auf ihren zu spüren. »Was heißt das?« Emmi's Stimme war ein Flüstern, denn er hielt sie noch immer genauso fest. »Es ist nur eine Frage der Zeit bis du endlich auf deinen Körper hörst.«
IQ187 by VentilatorBunny
VentilatorBunny
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Juliette (Juli) x Marten
Devil meets Angel || Marten ✏ by MareikeSky
MareikeSky
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Sina ist selbstbewusst, hat ihr Leben unter Kontrolle, einen Job als Revierjägerin und hält sich von ernsthaften Beziehungen fern. Marten ist selbstverliebt, immer ernst und schläft mit jedem weiblichen Mädchen, dass ihm über den Weg läuft. Eines Abends begenen die beiden sich vor einem Club. Allerdings nicht Klischeemäßig, indem sie gegeneinander laufen, sondern Marten spielt den Retter in Not. Die beiden wollen gegenseitigen Kontakt vermeiden, gleichzeitig ziehen sie sich gegenseitig an. Nur wie lange das noch gut geht, steht in den Sternen geschrieben. @mareikesky Begonnen: 12.10.2020 Beendet:
Should I Stay Or Should I Go by melo_riva
melo_riva
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"Alles klar mit dir ?", fragte er plötzlich ganz sanft und legte eine Hand auf meine Schulter. Als Antwort konnte ich nur nicken. Hatte ich Angst ? Ich hatte keine Ahnung was in mir vorging. "Du schaust, als hättest du ein Gespenst gesehen.", lachte er. Ich musste leicht lächeln. "Wieso hast du das für mich gemacht ??", gab ich leise von mir. "Weil ich die Wichser schon länger beobachte wie sie dich fertig machen und da du dich anscheinend nicht wehren kannst, muss das dann wohl ein anderer übernehmen. So aber ich muss los. Wenn sie dich nochmal ärgern, rufst du nach mir.", sagt er, zwinkerte mir zu und drehte mir den Rücken zu. Als er Anstalten machte sich von mir zu entfernen, sah ich ihm nach. "Und wie heißt du ? Naja, damit ich weiß nach wem ich rufen muss....", kam es schüchtern aus mir heraus. Mit einem Grinse drehte er mir seinen Kopf entgegen. "Marten." Das war das einzige was er von sich gab und verschwand in Richtung des Aufzugs.
play with fire.  by Mona0305
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Caro ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben. Sie mag ihren Beruf, verdient gut Geld und hat tolle Freunde. Mit der Liebe klappt es noch nicht so, aber das stört sie nicht weiter - bis ihre beste Freundin Lisa diesen komischen Kerl kennenlernt und Caro daher zwangsläufig ihn! Diesen mysteriösen, stillen Mann mit den blauen Augen, der ihr Herz höher schlagen lässt.
Opposites attract (Marten81 by Kathielein
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Luna war unzufrieden mit ihrer Berufswahl. Nicht nur das es kein typischer Frauenberuf war und man sich tagtäglich beweisen musste, man wurde auch von den Kollegen, aber besonders von den Insassen wie der letzte Dreck behandelt. Man war eine Zielscheibe und musste sich jeden Tag mit Dingen auseinandersetzen, die sich keine Frau freiwillig antun würde. Sie war Gefängniswärterin in einer Hamburger Justizvollzugsanstalt. Sie würde den Job nicht ewig machen, da war sie sich sicher, doch bevor sie tatsächlich darüber nachdenken konnte, sich auf dem Arbeitsmarkt nach etwas anderem umzuschauen, muss sie sich erneut mit einem der neuen Häftlinge rumschlagen...dieser Mann machte sie buchstäblich wahnsinnig.
Loderndes Eis by mohnfleur
mohnfleur
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Leise lachte mein Unbekannter, was durch und durch böse klang, dennoch zog er mich magisch an. Seine Aura wirkte so dunkel wie die Nacht und er hatte wieder dieses bedrohliche an sich. „Du brauchst auch kein Geld um zu bezahlen." Stumm sah ich ihn an. Er brauchte dies nicht weiter ausführen damit ich verstand, was er damit sagen wollte. Alles in mir sträubte sich bei ihm mit zugehen, andererseits würde er mich wohl kaum umlegen. Außerdem wollte ich meine kleine Schwester beschützen. Lieber ging ich solch einen Handel ein, als sie. Sie war noch viel zu jung und unschuldig. „Okay.", willigte ich ein und ich hörte ein erschrockenes Keuchen von Caro. Ich lächelte sie stark an, bevor ich auf meinen gut aussehenden Unbekannten zu ging, welcher mich unsanft auf den Beifahrersitz seines Wagens schob. Im inneren roch es nach seinem Parfum, Leder und Gras. Kein unangenehmer Geruch stellte ich fest. Durch die Frontscheibe konnte ich erkennen, wie die anderen drei Männer ebenfalls zu einem Auto liefen und Caro und ihre Freunde so schnell sie konnten wieder ins Innere des Gebäudes liefen. Mit einem lauten Knall fiel die Fahrertür neben mir zu und ich zuckte zusammen. Ich spürte seinen Blick heiß auf mir ruhen, doch ich traute mich nicht ihn anzusehen. „Und jetzt?", fragte ich und riskierte doch einen Blick. Seine eisblauen Augen schienen geradewegs in meine Seele zu schauen. „Jetzt lasse ich dich irgendwo raus und du kannst nach Hause gehen. Und ich warne dich: wenn ich dich noch einmal mit einem von uns sehe gibt es richtig Ärger!", drohte er mit seiner tiefen Stimme und mir wurde ganz heiß. „Also keine Bezahlung?", fragte ich und fühlte mich Augenblick strohdumm. Sein leises Lachen verstärkte mein Gefühl noch mehr. „Natürlich nicht. Ich bin ja kein Zuhälter." Gekoppelt an "Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" FanFiction