Es war das reinste Chaos, die Menschen schrien und rannten ziellos um her, in der Hoffnung weg zu kommen. Es glich einem wirren Ameisenhaufen. In einer anderen Situation hätte ich darüber gelacht, doch jetzt war ich mit dabei. Mit dabei an einem der schrecklichsten Tage die jemals geschehen würden. Über New York breitete sich eine dichte schwarze Nebelwolke aus, die alles zu verschlingen drohte. War dies das Ende, oder der Anfang von einem Abenteuer, das ich sogar noch meinen Enkelkindern erzählen werde?

Zoe hat sich eine Mauer gebaut, die ihr Herz, ihre Narben und ihre Geschichte verdeckt. Sie lässt nichts und niemanden an sich ran und von Außen hin ist sie frech und ein wenig zu vorlaut. Sie hat es nicht leicht im Leben und dass der Badboy der Schule ihr auch noch das Letzte nimmt was sie hat, macht es auch nicht besser. Die beiden müssen lernen sich zu öffnen und vielleicht mehr als Hass zuzulassen. ♧♧ Im nächsten Augenblick war sein Kopf dicht an meinem und ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr. "Ich hab noch was gut bei dir." raunte er. "Und?" Ich versuchte normal zu klingen, was nicht wirklich klappte, da mein Atem ziemlich schnell und flach ging. Doch schon spürte ich seine weichen, vollen Lippen auf meinem Schlüsselbein. Er küsste mir meinen Hals entlang und ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken, als er anfing an meiner Haut zu saugen und sanft mit der Zungenspitze darüber zu gleiten.