"Let me convince you that love exists" Benjamin grinned at me. "Love is just some delusion our mind creates to make sure we procreate" I rolled my eyes. "And even if it did exist, wouldn't falling in love with you just hurt me in the end anyway?" "Maybe not" Benjamin shrugged. "If you don't believe in love by graduation, I'll tell everyone that you're the better hockey player" "Really?" I asked and he nodded. "Fine. Just don't get your hopes up too high, Prescott." Sage Preston didn't believe in love, which is surprising, considering her family is filled with true love stories. Benjamin Prescott, the son of her families long time rivals, is adamant to prove her wrong and show her how amazing love is. She's 90% sure that she'll win this bet. The 10% is uncertain because she remembers how hurt she was when Benjamin rejected her in 7th grade. { Book 3 of the Preston series }

My best friend Greyson McNamara and I have been partners in crime for a while now. Pranks, sneaking out to go to parties, joy riding in our parents' cars, all that crazy teen stuff, we made a pact to do together. And surprise surprise, dating each other was never on that list. I mean it's not like Grey is a bad looking guy or anything. Wink wink. Now back to that no dating thing. For years, we heard about how we would be a cute couple and how we are perfect for each other. Of course, we always laughed it off until one day we didn't. Our senior year has ended with two back to back breakups and all we can think is that we have nothing to lose. That includes us thinking that it can't hurt to try to date each other for the summer before college. We made a promise to each other that we'll stay friends no matter what. Like I said we have nothing to lose. But what if I'm wrong?

Ava und Matthew sind wie Tag und Nacht. Ava ist schüchtern, zurückhaltend und über korrekt während Matthew in den Tag hinein lebt und sich um andere wenig kümmert. Doch ein gebrochenes Herz und eine gebrochene Nase bringt das ungleiche Paar zusammen - und manchmal lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen. *** ACHTUNG: Aufgrund des hohen Zuckergehalts kann dieses Buch süchtig machen, sowie die Vorstellung der Realität trüben. *** Cover wurde von @ZCovers gemacht :)

Sie findet ihn nur heiß und arrogant. Er will sie nur ins Bett kriegen und dann wie alle einfach links liegen lassen. Blair, 16 Jahre alt, ein etwas anderes Mädchen, das sich nichts gefallen lässt, super heiß und modebewusst, zieht mit ihrer Mutter, ihrem Zwillingsbruder und ihrem großen Bruder nach L.A. Ihm: Cole, 17 Jahre alt, Bad Boy, verdammt heiß und das arroganteste Arschloch dieser Erde, wird sie begegnen und wie das Schicksal es will, häufen sich ihre Aufeinandertreffen. Lest selbst in: BAD BOYS. GOOD LIPS. ♚ #1 humor (31.10.2020) #1 badboy (17.02.2021)

Langsam hatte ich ein wirklich komisches Gefühl in der Magengegend. Irgendwas stimmte hier nicht. Doch ich riskierte es, indem ich wieder Geschwindigkeit aufnahm und losfuhr. Doch dieser tat es mir gleich. Dann kam auch schon die Kurve. Ich wollte sie nehmen, doch dann rammte mich der Bulli und ich versuchte krampfhaft die Kontrolle über mein Auto zu behalten. Dann rammte er mich erneut. Ich rutschte mit den Rädern von der Straße und raste dann mit einer hohen Geschwindigkeit den Abhang hinunter. Ich versuchte zu Bremsen, doch dann krachte die Vorderseite meines Autos in einem Baum und im nächsten Moment überschlug sich mein Wagen. _______________ Klischeehaft wie eh und je. Alex' Freund hatte Schluss gemacht. Ihr Vater ging ihrer Mutter Fremd, die zudem noch hochschwanger war. Kurzerhand zogen ihre Mutter und Alex gemeinsam, für eine kurze Zeit, zu einer Freundin ihrer Mutter. Badaaam Klischee? Ein Badboy hatte die Freundin ihrer Mutter, als Sohn, der ihr die nerven raubte. Ständiges hin und her herrschte bei ihnen und als wäre das nicht Schlimm genug, tauchte ein Typ Namens Will auf und verschlimmerte alles. Alex wird immer mehr in die Geschichte der beiden Jungs integriert und kann nichts mehr machen, denn dann war es auch schon zu spät. Copyright © by: _Joulya_ Höchstes Ranking: #24 ChickLit

Dann sah ich sie: Händchen haltend und lachend durch die Gänge laufen. Und ich? Was dachte ich mir schon dabei, dass war doch klar. Mit gläsernen Augen bewege ich mich rückwärts in die Mädchentoilette, doch plötzlich knalle ich gegen jemanden. Ich drehe mich um währenddessen strömen die Tränen aus meinen Augen und ich kann sie nicht aufhalten. »Sorry hab dich nicht geseh - Hey alles gut bei dir?« Somit begann unsere Geschichte. ••• (Grammatik-, Logikfehler) (Kurzgeschichte)

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~

Austin ist verzweifelt, auf Kriegsfuß mit seiner Mutter und zu von ihr persönlich zugestellten Sozialstunden auf einer Krankenhausstation, die sich mit Suizidgefährdeten und Magesüchtigen beschäftigt, verdammt. Er wird konfrontiert mit Personen, die definitiv anders sind als er. Glaubt er zumindest. Mit der Zeit lernt er, dass verschiedene Hintergründe den Menschen machen und versteht die Patienten, die er vielleicht schon als gute Bekannte einordnen würde. Besonders Savannah, die das komplette Gegenteil von ihm zu sein scheint, bekommt er nicht mehr aus dem Kopf.

„Es gibt Dinge im Leben die kann man nicht kontrollieren. So wie Liebe und Tod oder das Verhalten anderer Menschen. Genau diesen Dingen sollte man entgegen treten und sie damit konfrontieren, dass man da ist. Dass man sich nicht unterkriegen lässt." - Virginia Johnson, irgendwann im 21. Jahrhundert. xxx Cover wurde von @azyrit gemacht.

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.