El Tesoro Llorando - Der Schatz der Klagenden...Was war er nur? Lovino, der gerade erst in diese neue Kleinstadt gezogen war, hatte noch nie etwas davon gehört. Auffällig war jedoch, wie nach und nach immer mehr Menschen verschwanden; immer mehr Sorge und Zwietracht zwischen den Städtern gesät wurde. Auch der mysteriöse Antonio schien etwas zu verbergen, trotz seines charmanten Charakters, den strahlend grünen Augen und dem freundlichen Lächeln. Aber gerade dieses Lächeln und der Schein dieser Augen machte Lovino das Leben nur noch schwerer...Wenn doch nicht diese hemmende Angst ihn Tag und Nacht wachhalten würde. {Enthält: Spamano, Fluff, Angst, anstößige Sprache, Gewalt (dezenter Gore), "internalized Homophobia"}

13. Juni 1945 So wie die Sterne am Nachthimmel strahlen, So möchte ich dir dein graues Leben bunt bemalen. Zeitlos wie die Kunst der alten Römer, Griechen, Germanen und Tagelöhner, Möcht' ich dir hier etwas hinterlassen, Etwas mit Sorgfalt und endloser Liebe verfassen, Bevor ich werde von euch gehen, Und euch ein letztes Mal sagen kann: Auf Wiedersehen. [...] . . Der 17-Jährige Feliciano Vargas wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr seines geliebten Freundes Ludwig Beilschmidt(18) aus dem wohl blutigsten Krieg aller Zeiten. Leider hat er die Rechnung ohne die tödlichen Folgen einer einfachen Winterkrankheit gemacht... [Warnung! Extreme Feels können vorkommen, also bereitet euch Taschentücher vor, falls ihr sehr sensible Leser seid] Shippingrezept: zwei Tassen GerIta, eine Prise AusHun und ein paar Krümelchen Spamano Erreichte Rankings: #01 in GerIta #01 in Spamano

[Erweitertes Ende meiner GerIta Fanfiction "Stern des Himmels"] "Wo auch immer du bist auf dieser Welt, ich werde nach dir suchen." Eine neue Zeit, eine neue Chance. Doch keiner, weder Ludwig, noch Feliciano, wusste wonach sie suchten. Eine gähnende Leere, eine herzzerreißende Unvollständigkeit, jagte ihnen seit Ewigkeiten nach, doch auf einmal...schienen die Dinge auf einmal Sinn zu ergeben und ein neuer und doch altbekannter Pfad offenbarte sich ihnen, der ihren unbekannten Herzenswunsch vielleicht sogar erfüllen würde.

Das Requiem des Morgengrauens. Welche Geschichte verbarg sich zwischen den Zeilen; hinter diesen vielen verschlüsselten Wörtern, die zunächst keinen Sinn ergaben? Der Tempelritterorden - Gabriel - hatte es zunächst willkürlich verfasst, nicht wissend, das dem Ganzen im Laufe einer außerordentlich kühlen Nacht im Jahre 1228 eine neue Bedeutung zugeschrieben werden würde. Denn der Deutsche Orden - Gilbert - sähe bald einem niederträchtigen, unfairem Schicksal entgegen, dem er nicht entfliehen könnte. {Teutonic Order x Knights Templar| Gilbert x Gabriel} ["Leichte" Angst, (hoffentlich so halbwegs) historisch aufgebaut, christlicher Glaube stark vertreten, da die beiden christliche Orden sind; Fluff]

{18. 𝔐ä𝔯𝔷 1314} Ewiglich hielt die Hölle an. Ewiglich packte sie ihre Opfer an ihren Knöcheln. Ewiglich suchte sie die Menschen heim. Zugleich war es die Menschheit selbst, die sich das Leidensparadies auf Erden schaffte. An jenem Märztag lief Gabriels - die Personifikation des Tempelritterordens - restliche Überlebensfrist nach seiner Auflösung im Feuer aus. Der Tod erwartete ihn, wollte ihn verschlingen, bevor er ein letztes Mal Zuflucht bei seiner geliebten Person finden konnte. Wenig wusste er, dass Gilbert ihn nicht ohne Rebellion gehen lassen würde. {Enthält: Angst, Feuer, TeuTemp, einzelne Ansichten des Christentums/der katholischen Kirche im Mittelalter, major character death}

709 Jahre vergingen. Seien sie nun gut oder schlecht gewesen, es war nicht mehr wichtig. Denn letzten Endes trug Gilbert immer noch das letzte Überbleibsel einer grausamen Zeit bei sich, auch nach der Zerstörung eines geliebten Erinnerungsstücks, in der Hoffnung, Erleichterung zu erfahren. Aber weswegen holte ihn die Vergangenheit immer wieder ein? Warum geschah es gerade jetzt? Jetzt, wo er losgelassen hätte und sich einen Neuanfang wünschte? Und weswegen stand ihm immer ein heller Schein zur Seite? {Teutonic Knights/Prussia x Adult!Knights Templar; angst; fluff; One-Shot}

,,Sich mit ihm im selben Takt über das weiche Gras bewegen, Dass sich auch zarte Lippen auf die seinen legen. Denn egal wie sehr im Abseits sich der liebliche Junge hielt versteckt... Für wenigstens einen Menschen, war er perfekt." Schwertkämpfer Ludwig machte eine Reise jenseits der Gebirgswand, die sein Zuhause behütete. Dabei verlor er sein Herz an einem ganz besonderen Teich an einen ganz besonderen Naturgeist... {GerIta Oneshot; Fantasy AU, angelehnt an österreichische Donausagen und SAO Alicization}

[2. Beitrag zum europäischen Literaturwettbewerb 2020] Roderich Edelstein ist ein junger Adeliger, der auf dem Rückweg von Budapest nach Wien eine Nacht in der Burg Borostyanko verbringt. Jedoch ranken sich Geschichten um jene Burg und das plötzliche Erblühen schneeweißer Rosen an unmöglichen Orten treibt ihn nach und nach in den Wahnsinn. Was sich wohl hinter diesen absonderlichen Gegebenheiten verbirgt?

Der siebzehnjährige Matthew Williams verbrachte zehn Jahre seines Lebens in den schützenden Mauern eines klitzekleinen, dünn bewohnten Waisenhauses, nachdem er und sein Bruder mutterseelenallein von Arthur an einem kalten Winterabend gefunden wurden. Die Geschichte eines Jungen, Peter Pan, war seit seiner Geburt ein besonderes Juwel seiner Kindheit gewesen und nicht zuletzt wurde das Nimmerland selbst für ihn ein Zufluchtsort aller Sorgen. Doch wenig wusste er, wie nah ihm diese scheinbar fiktionale Welt entgegenkommen könnte, als er eines Nachts einen fliegenden Schatten erspähte und ihm Zuflucht gewährte. (PruCan Kurzgeschichte; Peter Pan AU; Disneytalia; Achtung: Dezente Weirdness voraus)

Roderich Edelstein, auch bekannt als Österreich, ist in den Bergen unterwegs, um nach einer Kleinigkeit zu suchen, die seinem lieben Nachbarn Vash Zwingli, Schweiz, zeigen soll, wie sehr er ihn liebschätzte. [aus dem Englischen übersetzt; Original auf meinem Roleplay Account @Innocent_Austria zu finden; Fluff]