Jeder hat so diese eine Angewohnheit, die wie ein Zwang ist und der man immer nachgibt ohne zu hinterfragen warum man eben jene Dinge tut. So ist es auch bei Park Jimin, nur hat er eine schlechte Angewohnheit. Nämlich BTS. [Best Ranking: #1 in kpopidols] Boyxboy Alle Rechte an dieser Story samt der Idee gehören @hoseoksfluffcake

Die 17 jährige Yuna ist die kleinere Schwester von Yoongi. Sie ist Model. Tanzt aber auch sehr gerne. Als Yoongi mit seiner Band zusammen zieht lernt sie Jimin kennen. Doch wie geht es weiter mit ihnen? Ich werde diese Geschichte auch noch mal bearbeiten wenn ich mit den anderen fertig bin!

Enya will ihr Leben in Deutschland vergessen und in Korea von vorne anfangen. Es könnte sogar funktionieren, wenn da nicht dieser eine WG-Bewohner wäre, der geschickt ihre Ängste aus ihr herausprovoziert, welchen sie sich nicht stellen möchte. Sie hasst ihn, weil nur er das schafft. Und verdammt, das macht ihn interessant. "Lass mich in Ruhe! Ich will dich nicht mehr sehen.", schrie ich ihn an. Menschen versammelten sich um uns und bildeten einen Kreis. Es interessierte mich nicht, die Anderen standen hinter mir. Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter. Mein ganzer Körper stand in Flammen, ich wollte ihn schlagen. Ihn das spüren lassen, was mich innerlich zerriss. Doch seine Miene war neutral. Fünf Minuten. "Die Liste -" , fing er an. Eine Sekunde. Um uns flog etwas zischend in die Luft, es explodierte, der Himmel wurde hell erleuchtet. Ich lächelte. Copyright © ZweaterPaws™ 2016 Bookcover ©The-Biggest-Dreamer™ 11/2017

Die Eltern der Schülerin Choi Kairi müssen über die Sommerferien auf Geschäftsreise, weshalb das Mädchen bei der besten Freundin der Mutter unterkommt. Diese hat auch einen Sohn. Sein Name ist Park Jimin. Das Problem: Kairi kann Jimin auf den Tod nicht ausstehen. Es nervt sie wie er sich aufführt, wie er sich anderen gegenüber verhält und wie er tut, als sei er der größte Badboy der ganzen Schule. Und nun muss Kairi sechs Wochen mit ihm unter einem Dach aushalten. // Start: 21.03.2017 \\ \\ Höchster Rang in Fan-Fiction: #392 (Stand: 12.05.2017) // // Beendet: 11.05.2017 \\

Elisa ist mit ihrem Freund und ihrer Clique in den Semesterferien nach Sizilien geflogen. Eigentlich wollen sie dort einfach ihren Sommer genießen. Sonne, Meer und italienisches Eis. Doch dann passiert etwas Schreckliches und Elisa gerät in die Arme des größten Mafia-Bosses der Cosa Nostra.

„Nehmen wir die mit!" sagte auf einmal der kleinere. Ich zuckte zusammen und guckte hoch. Tatsächlich er zeigte auf mich. Jetzt durchzog mich ein Schauer. Jetzt bekam ich Angst. Ich habe zwar gesagt, dass ich die Angst liebe, aber was ich noch mehr liebe, ist die Freiheit. Bevor ich reagieren konnte wurde ich von hinten hochgezogen und eine Waffe wurde an meinen Kopf gerichtet.

Als er sie das erste Mal sah, wusste er, dass sie seins war. Dass sie nur ihm gehörte. All die Jahre hat er sich zurückgehalten, sie aus der Ferne beobachtet. Doch nun würde er sie endlich zu sich holen und all diese bösen Fantasien mit ihr ausleben, die er sich in all der Zeit ausgedacht hatte. Und sie würde gehorchen, ob sie will oder nicht. **** Mina Griffin ist eigentlich ein normales Mädchen mit einer etwas zu unnormalen -aber dennoch glücklichen- Vergangenheit. Bis sie in eine neue Familie kam. Eine Familie mit vielen Traditionen. Daher soll sie den Duke of Bellmont heiraten, welcher seit ihrer ersten Begegnung von ihr besessen ist. Doch Mina weigert sich und versucht zu fliehen. Nur leider ist er ihr immer einen Schritt voraus und mit jeder Sekunde, in der sie sich vor ihm versteckt, wächst sein Verlangen... **** ACHTUNG: Sexuelle, gewalttätige und teilweise verstörende Handlungen. Wer sowas nicht gern liest, dann lieber nicht lesen. Es ist ein Dark Romance Roman

Skylar ist ein ganz normales Mädchen, die Literatur studiert und das leben in vollen Zügen genießt. Bis ihr Ethan White über den weg läuft, was kein Zufall ist. Zusammen mit ihrer besten Freundin Paige versucht sie ihm immer wieder zu entkommen, was sich schwieriger herausstellt als gedacht. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ihr altes Leben zurück, wären da nicht die ganzen Gefühle und die Gefahr in der sie jetzt schwebt. Hier handelt es sich um eine Geschichte mit Vulgärer Aussprache und Sexszenen. Sonst wünsche ich euch viel spaß beim lesen. Kopieren der Geschichte ist verboten. Alle rechte gehören mir

»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen. »Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste. Dann wird er mich Töten. Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.

»Sexuelle Nötigung, räuberische Erpressung, Geiselnahme, Menschenhandel, Geldwäscherei, Drogenmissbrauch«, die nahezu schwarzen Augen schenken mir einen tadelnden Blick, »oder dann noch Mord.« Die tintenbesetzten Finger schoben sich in mein Blickfeld, als er mein Kinn in die Hand nahm, sodass sich mein Nacken in einer schmerzhaften Position befand, »Ziemlich schwerwiegende Straftaten für ein kleines Mädchen«, ich wusste, worauf er hinaus wollte, denn sein Blick verhieß nichts Gutes, »aber wie möchtest du nachweisen, dass du nichts getan hast?« Mit einem wissenden Grinsen hat er mich wieder losgelassen, »Solche bösen Taten fordern eine jahrelange Haftstrafe«, sein Tonfall war keinesfalls freundlich, eher spottend, »Also, wer würde dir schon glauben?«, wer würde dem jungen Mädchen aus armen Verhältnissen mehr Glauben schenken, als dem rachsüchtigen Typen, der mir jegliches Verbrechen anhängen könnte, nur damit ich niemanden von dem erzählte, was ich gesehen habe. »Du hast die Wahl«, es war dumm von mir, aber ich wusste, dass meine Familie mich und sein Geld brauchte. »Ich tue das, was du verlangst.«