Er war nicht so wie sie alle dachten. Er war kein Monster. Er war bloß ein Mann mit Macht und Willen. Ein Mann, der eine Frau liebte und das obwohl er wusste, dass sie dann ständig in Gefahr war. Er war ein Mafia Boss. Einer von der besten Sorte. Zwei Jahre hatte er mich nicht mehr berührt und zwei Jahre hatte er geduldig auf mich gewartet. Denn er würde erst wieder in mein Leben kommen, wenn ich bei ihm anrief. Egal welche Situation sich bei mir abspielte. Nur ein Anruf und ich gehörte ihm.

Wird 𝗚𝗘𝗥𝝠𝗗𝗘 überarbeitet! »Ich möchte keinen Sex mit meinem Boss haben« »Hattest du doch schon längst « »Okay, ich werde kein zweites mal Sex mit meinem Boss haben« [1 Teil → One Call → Jonathan&Cassandra Muss nicht UNBEDINGT vorher gelesen werden]

Wird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine Lieblingsblume hattest« er lehnte sich zu mir und lachte noch immer leise vor sich hin. »Sie ist so schön wie eine Tausendschön« Ann war eine 21 jährige Geschichtsstudentin, die oft ruhig und unauffällig war. Abgesehen von ihrem Aussehen erschien sie langweilig. Ihr goldiges Haar und ihre hell grünen Augen, die leichten Sommersprossen und ihre scheinbar perfekte Figur, zogen viele Männerblicke auf sich, doch das Interesse der Männer grenzte bloß ihr Aussehen ein. Als sie an einem Tag mit dem berühmten Jasper King zusammen knallte, der sichtlich ein Auge auf die naive Ann geworfen hatte und nicht mehr wollte als puren Sex, änderte sich nicht nur Ann's Leben, die sich mit Händen und Füßen gegen seine Berührungen wehrte, sondern auch Jaspers Leben, der die Abfuhr einer Frau nicht gewohnt war und das als Herausforderung ansah. [„Noel Davis" muss nicht unbedingt zuerst gelesen werden.] <Ich habe mich von der beautiful Reihe inspirieren lassen>

𝙺𝚘̈𝚗𝚒𝚐𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚖 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚛 𝙼𝚊̈𝚗𝚗𝚎𝚛 Annabelle war eine zutiefst verzweifelte Stripperin, die nicht mehr für alte Säcke und verheiratete Männer tanzen wollte. Sie hatte es leid das Geld für ihre Junkie Eltern zu besorgen, nur damit sie sich damit Drogen kaufen konnten. Deshalb entschied sie sich dazu, dem aggressiven Keyn Black, der ein mehrfacher Mörder und krimineller war, einen privaten Tanz zu schenken, was normalerweise verboten war. Keyn, der die junge Frau besitzen wollte, bot Annabelle einen Deal an, den sie unmöglich ausschlagen konnte.

Erster Teil Und wenn er kam, dann rannten sie, aber jeder wusste: Ihm entkommt man nicht. »Du dachtest doch nicht wirklich, dass du mir nachdem letzten mal entkommst?« seine tiefe Stimme drang durch meinen ganzen Körper und schaffte es, mein Herz zum rasen zu bringen. »Du hast mich doch gehen lassen.« ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte mit aller Kraft ihn von mir weg zu drücken. Vergeblich. Ich spürte bloß die Hitze seines Körpers und seine Muskeln, die sich bei meiner Anstrengung anspannten. Gott, konnte ein Mann noch perfekter gebaut sein? »Ich habe dir gesagt, dass ich wieder komme, aber du hat dich versteckt.« seine dunklen Augen sahen in meine und verschlungen mich. Ich verlor mich in ihnen. [Old Name: Stilles Verlangen] Cover By @hellishnobody thank you so much ♡

»Ich muss dadurch.« flüsterte ich und spürte die Nervosität, die mich von Kopf bis Fuß einnahm. Wieso kam er mir so nahe und wieso hatte das so eine Auswirkung auf mich? Seine Nähe fühlte sich verdammt gut an. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen und sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich keuchte leise und kam ihm von selbst ein Stückchen näher. »Warum gehst du dann nicht?« seine Stimme war tiefer. Es verschaffte mir sofort eine Gänsehaut, die über meinen kompletten Körper streifte. »Weil-« ich wollte etwas sagen, doch es war nur ein Hauchen das über meine Lippen kam. Ich konnte keinen einzigen Satz bilden. »Weil?« Ophelia war weder Aufbrausend, noch selbstbewusst. Sie war ein stolzes Mitglied eines Bücherclubs, an dem nicht viele Andere teilnahmen. Abgesehen von ihrer besten Freundin, die als Captain des Cheerleader Teams ganz oben in der Nahrungskette stand, hatte sie nichts mit der Oberschicht zutun. Bis sie in den heißen und eiskalten Travis Lefebvre stieß, bei dem sie plötzlich eine selbstbewusste Seite entwickelte. 𝘜𝘯𝘥 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘢̈𝘳𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘨𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘯 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘳𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘦𝘭𝘢𝘶𝘧𝘦𝘯 𝘸𝘢̈𝘳𝘴𝘵, 𝘛𝘳𝘢𝘷𝘪𝘴. 𝘖𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘶 𝘦𝘴 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘳𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘭𝘢𝘶𝘧𝘦𝘯 𝘸𝘢̈𝘳𝘦.

„Honey, lass uns so frei sein, dass uns all die anderen folgen." „Aus Neid?" „Nein, aus Sehnsucht, Honey", -𝘞𝘦𝘪𝘭 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘵𝘳𝘢̈𝘶𝘮𝘵. 02. Teil

Plötzlich knallte ich gegen einen der Spinde und spürte einen festen, muskulösen Körper, der sich gegen meinen drückte. Ich konnte die Tränen nicht daran hindern hinunter zu laufen und so leise um mein Leben zu flehen. Ein tiefes Knurren schallte durch den Gang, was die Aufmerksamkeit auf uns zog. Ich kniff meine Augen zusammen und hoffte, dass das alles nur ein Traum war. Ein Traum aus dem ich erwachte. Ich hielt meinen Atem an, presste mich an das Metall und versuchte irgendwie Abstand von ihm zu bekommen, doch er war ein Alpha. Alleine sein Knurren hatte das bewiesen. Keiner knurrte so tief wie ein Alpha. Kein Wolf knurrte lauter als ein Alpha. Aber was zum Teufel wollte er von mir? „Wieso läufst du denn vor mir weg, meine kleine Mate?", Timea Wilson war ein Menschliches Mitglied des Wilson Rudels. Ihr Vater, ein sehr bekannter Menschen Hasser, war der Alpha des Rudels und ignorierte seine Menschliche Tochter. Timea machte sich klein und versteckte sich wie ein Häschen, in einem Bau vor den Wölfen. Keiner beachtete sie, aber das fand die Jugendliche nicht schlimm. Sie genoss das unsichtbar sein sogar, denn so schützte sie sich vor den Raubtieren, vor denen sie eine riesige Angst hatte. Nur ein Mensch war ihr so wichtig wie kein anderer. Ihre Mutter. Bis zu dem Tag, an dem sie auf Lorcan Torres traf, ein Alpha mit einer tragischen Vergangenheit. Das einzige Problem das sich ihnen in den Weg stellte, war der Jahrhunderte alte Streit zwischen Wilson&Torres. Zwei Rudel, die niemals zusammen finden würden. Pausiert.

»Du musst es lernen, Jeremy« »Was?« »Zu leben« Das Leben der Reichen Milliardärs Tochter Beverly Hernandez wurde auf den Kopf gestellt als ein Junge versuchte ihren Porsche zu klauen. Das wunderschöne Cover ist von @TabbysBook

𝗨̈𝗕𝗘𝗥 𝗙𝗜𝗥𝗘, 𝗗𝗘𝗥 𝗭𝗨 𝗦𝗘𝗛𝗥 𝗟𝗜𝗘𝗕𝗧𝗘 „Bist du glücklich, Honey?", „Sollte ich das denn sein, Fire?", Ich riss dich mit in die Dunkelheit meiner Seele. 01. Teil