ACHTUNG: Dies ist der zweite Band der Reihe! ❝Du sprichst so gut über ihn, obwohl er dir dein Herz aus der Brust gerissen hat.❞ ❝So ist das mit der Liebe, oder? Man lässt sie mit Mord davon kommen, selbst wenn es der eigene ist.❞ Ein Jahr nachdem Remus für sich entschieden hatte, dass Ember ohne ihn besser dran wäre, treffen die beiden im Orden des Phönix wieder aufeinander und finden sich in einem Schauspiel aus Reue, verwirrender Gefühle und Trotz wieder, das obendrein von Sirius ständiger Anwesenheit mächtig aufgemischt wird.

Achilles, Achilles, Achilles, come down Won't you get up off, get up off the roof? The self is not so weightless, nor whole and unbroken Remember the pact of our youth Where you go, I'm going, so jump and I'm jumping Since there is no me without you 3. Teil von "Icarus | Remus Lupin"! Spoiler für "Pomegranate | Harry Potter"! Wie viele Erwachsene können schon von sich behaupten, sich nach einem Krieg tatsächlich ein gutes, schönes Leben aufgebaut zu haben? Dass sich das Kämpfen, die Verluste und das Leid tatsächlich gelohnt hatten und eine neue, bessere Welt das Ergebnis von teilweise hoffnungslosen Zeiten war? Tatsächlich Ruhe nach dem Sturm gefunden zu haben? Phillis Lupin hatte Zeiten gehabt, in denen sie es nicht für möglich gehalten hat, aber trotzdem hat sie alles, das sie sich wünschen könnte: Einen wundervollen Ehemann, einen wundervollen Job, eine wundervolle Karriere und tatsächlich (den Umständen entsprechen - immerhin ist sie eine Demigöttin) ein ruhiges Leben. Aber die Ruhe ist nicht von Dauer und schon bald zeigt sich, dass der Krieg noch nicht so ganz gewonnen ist, wie sie gehofft haben und die dunklen Mächte, die sie einst bedrohten, noch immer unter ihnen weilen. ~ Teil 3 der Phillis-Dolohow-Geschichte ~ Teil des Great-Goddesses-Universum ~ Harry Potter und Percy Jackson Universum Crossover

You made a deal You traded daffodils For a kingdom of ash and bone Am 1. November 1981 schaffte Anaïs' Vater es, sich in die Luft zu sprengen. Das hatte man ihr jedenfalls erzählt. So ziemlich alle waren sich einig, dass es mit Anaïs Leben danach nur noch bergab ging. Das hatte man ihr jedenfalls erzählt. Genauso, wie man ihr erzählt hatte, dass sie Satan persönlich war, wobei das natürlich nie explizit bewiesen worden ist - nicht einmal von den drei Priestern, die sie schon besucht hatten und die versucht hatten, sie zu exorzieren. Ohne Erfolg, wie es scheint, aber Anaïs war sich sicher, dass sie ihr bestes gegeben hatten. Anaïs fand ihr Leben nicht wirklich schrecklich. Vielmehr waren die vielen Pflegefamilien nur Möglichkeiten, um Leute kennenzulernen, die Welt zu sehen und die Welt aus den Augen von ganz vielen Elternteilen kennen zu lernen. Und ihre geheimnisvollen Kräfte fand sie auch nicht so schlimm - besonders nicht, wenn sie Blumen im Winter wachsen lassen konnte. Erklärung kam erst durch einen seltsamen Mann mit langem Bart namens Albus Dumbledore und der Wahrheit, dass sie eine Hexe war. Und umgeben von mit-Schlangen-sprechenden Jungen und einem mordenden Monster fiel Anaïs gar nicht mehr so auf. Natürlich war das nicht der Fall bei Albus Dumbledore, der es sich aus irgendwelchen Gründen in den Kopf gesetzt hatte, herauszufinden, wer ihre Eltern waren. Keine so gute Idee, denn Anaïs hatte gelernt, dass es nie klug war, auf die Suche nach Eltern zu gehen - normalerweise fanden sie einen ganz von alleine.