Stegi's beste Freundin Nina muss wegen eines Umzugs die Schule wechseln. Doch schon nach einigen Monaten, verlieren die früh unzertrennlichen Freunde wegen Internetproblemen Nina seits den Kontakt. Stegi ist alleine. Er hat keinen. Keinen, dem er seine Geheimnisse oder Probleme erzählen könnte. Also beginnt er, diese aufzuschreiben, und zwar in Form eines Tagebuchs. Nach den Herbstferien kommt ein neuer Schüler in Stegi's Klasse: Er ist sportlich, charmant, gutaussehend, muskulös und beliebt - eigentlich fast das Gegenteil von Stegi. Es kommt wie es kommen muss: Stegi verliebt sich in den Beliebten Schüler, doch dieser scheint, als würde er Stegi nie bemerken. Stegi schreibt weiterhin Tagebuch und plötzlich geht alles nur noch um Tim..

Du bist gegangen, so entschlossen, so traurig, ich fühlte mich gefangen, innen kühl, außen feurig. Meine Gedanken, immer bei dir. Umhüllt von deinen Schranken, was war mit mir? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wie ich die Straßen dieser Stadt entlang fuhr. Einsam. Zielstrebig. Sauer. Ich wollte es beenden. Endgültig. Aber war es wirklich das, was ich wollte? Wie konnte ich mir sicher sein, dass ich mir selbst nicht etwas vorspielte? Konnte mir jemand versichern, dass ich diese Entscheidung nicht später bereuen würde? Mein Herz schrie nach ihm. Diesen Jungen, der gebrochen war. So unschuldig. So faszinierend. Er war es, der mich noch am Leben hielt. Er war der Grund, warum ich jeden Tag aufwachte und das Leben lebte. Er war es, der sich immer in meine Gedanken einnistete und nicht mehr hinaus wollte. Eine letzte Träne lief mir langsam die Wange hinunter. Der Schmerz war nicht mehr wegzudenken. 🐤🐤🐤🐤🐤🐤 Stegi, 16, ist seit 13 Jahren auf dem Sunsetbeach-Internat und hat dort viele Freunde. Tobi und (An)Nika sind seine allerbesten Freunde, die ihn immer unterstützen. Stegi ist homosexuell und niemand hat ihn deswegen beleidigt, doch seit der neue Schüler Tim, 17, auf das Internat kommt und sich mit Basti und Raffi, den beliebtesten und hübschesten Jungs, anfreundet, wird alles anders. Stegi hat das Gefühl, dass er sich in Tim verliebt hat, wirft den Gedanken aber weg, dass aus ihm und Tim mal was werden könnte, weil Tim nicht schwul ist. Doch seitdem Tim etwas mit Stegi unternimmt, hat Stegi doch die Hoffnung, dass aus ihnen doch was werden könnte. 🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸 Best Ranking: #1 Stexpert #1 Deutschland #3 Gay 🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸 Viel Spaß beim Lesen 🐤

Stegi ist ein kleiner Neko und möchte doch einfach nur Liebe. Zum Glück gibt es da ja noch Tim Wird lemon/smut im späterem Verlauf enthalten

Stegi kommt an eine neue Schule, naja eher ein Internat. Der Grund ist einfach seine mom will ihn los werden. Stegi hat zwar nice Leute getroffen und fühlte sich auch relativ wohl, aber das wurde schnell geändert. Wäre es nicht gelacht gewesen wenn die coolste (und auch gutaussehenste) Gruppe der Schule ihn in ruhe gelassen hätten. Doch nach einiger Zeit erkennt er das nicht immer alles so scheint wie es grad ist und er vielleicht noch gerettet werden konnte. Viel Spaß.❤ (Wer keine sv Sachen ab haben kann, so wie Gewalt. Dann bitte nicht lesen :)

Was ist wenn du Gefühle entwickelst, die dein Leben zerstören? Und wenn du anfängst die Person dafür zu hassen? Aber kann man jemanden hassen, den man eigentlich liebt? Auszug: Tim fing an sich nervös die Haare zu raufen. Er biss sich auf die Unterlippe und fluchte. "Ach fuck willst du es wirklich wissen?!", schrie er mich an. Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten stand er auf und stellte sich direkt vor mich, sodass ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte und sich unsere Schuhe beinahe berührten. Seine plötzliche Nähe machte mich nervös, doch bevor ich zurückweichen konnte nahm er meine rechte Hand und legte sie links auf seine Brust. Dort wo sein Herz schlug. Ich konnte jeden einzelnen Schlag unter meinen Fingern fühlen, obwohl Tims Herz zu rasen schien. Und jeder einzelner seiner Herzschläge ließ auch mein Herz höher schlagen. "Und DAS ist alles deine Schuld!" - zurzeit in Überarbeitung - ~ highest Ranking: #1 in Fanfiction Let's read gelesen von der Lieben @_tumorwookie_ https://www.youtube.com/watch?v=57ERQA8zs0E&list=PLyrUvYDQz-5Z8gMwB_1RzoWofQ7IRkaEq

Schulstudien sind langweilig. Doch ist dem wirklich so? Stegi wird mit einigen anderen Schülern ausgelost, um an einer Studie teilzuhaben, die zeigen soll, dass die heutige Jugend noch fähig ist, Briefe zu schreiben. Es werden Paare zugeteilt, die einander Nachrichten schreiben sollen, jedoch nicht wissen, wer die andere Person ist. Wird es spannender werden, als Stegi erwartet? "Das ist nicht mehr normal. Ich kann wirklich nicht mit jemandem schreiben, den ich nicht kenne." © Koalalein | 2016 Let's Read auf YouTube von @ItzIsi

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Warnung: Selbstverletzung, Essstörung, Gewalt, Mobbing, Krankheit (Tumor), Depression, Therapie, Halluzinationen und Wahnsinn ------- Dazu nun ein kleiner Ausschnitt vom Buch: In der Hoffnung, die Gedanken nicht mehr hören zu müssen, hielt ich mir die Ohren zu und starrte auf die Kabinentür. Wieso sollte Patrick auch jemals etwas mit mir zu tun haben wollen? Ich bin doch nur ein kleiner, hässlicher Junge. Ich bin zu nichts zu gebrauchen und ich habe das alles hier verdient. Nach kurzer Zeit fiel meine Aufmerksamkeit auf, die mit Edding bekritzelten, Toiletten-Tür, auf der geschrieben stand : „Maria ist so eine geile Sau", „Zoe die schlampe" oder „Henrik hat einen kleinen Pimmel". Ich musste schmunzeln und fragte mich, wie alt diese Kritzeleien schon sind und ob diese Personen, die das geschrieben haben, überhaupt noch auf dieser Schule sind. Unter den drei Sätzen war außerdem noch ein kleiner Penis mit drei Kreisen gemalt und ich konnte kurz, aufgrund der kleinen Ablenkung meine Hände auf den Ohren lockern und musste lächeln. Doch als ich „Manuel ist eine Muschi", las verschwand mein Lächeln und ich versteifte mich wieder. Meine Augen fingen an zu tränen und ich sah verschwommener. »Sie hassen mich. « »Sie hassen mich alle. « Schluchzend wischte ich die ersten Tränen mit meinem Pullover weg und wandte meinen Blick von der Tür ab. Es brachte zwar nicht viel, aber es war besser als die Beleidigungen, die offensichtlich an mich gerichtet waren, sehen zu müssen. Dafür brauchte ich die gekritzelten Sätze nicht. Beleidigen kann und mache ich schon selber. »Ich hasse mich auch.« --------- Diese FF ist suuuuper schön :o also nicht vom Thema her, aber die Fantasie die Schreibweise und generell Story technisch passt alles zusammen. Ich bin ja fast schon neidisch xD --@Noelle_G Bild gehört @SagaYellowburg Danke für so viele gute Bewerbungen ❤ Ich schätze das echt sehr. Kritik ist auch erlaubt :)