(wird überarbeitet) -Band 1- Wie jedes Jahr werden am 20. September, dem Nationalfeiertag der Republik, neue Jungmagier im Zentrum für magische Begabung empfangen. Dieses Jahr ist auch Lyria Ashton unter den 17. jährigen Magiern. Auch sie muss den neuen Erwartungen standhalten, doch was wenn sie dem nicht gewachsen ist? Ein Jahr, das ihre Sichtweise für immer verändern wird. Ein Jahr voller Freundschaft, Magie und Geheimnissen; Verzweiflung, Druck und alten Feinden. Auch ihre Andersartigkeit steht ihr im Weg. Wird sie es schaffen diese Schwäche in eine Stärke zu verwandeln?

„Okay, wie heißt ihr alle? Ich hab nicht aufgepasst." Das braunhaarige Mädchen grinste. „Ich bin auf jeden Fall Ivy Radclyffe. Ich freue mich wirklich, jetzt hier zu sein." „Hanna Taylor", sagte ich, „Ebenfalls." Dann schnappte ich mir meinen Koffer, der neben der Tür abgestellt wurde und zerrte ihn neben mein Bett. „Und ich bin Julia", sagte Julia. - Nachdem sie 1971 in Hogwarts beginnt, wird Hanna Taylor nach Hufflepuff einsortiert - nur um dort eine Menge unterschiedliche Leute zu treffen. Aber dafür ist sie doch da, nicht? Um die beste Zeit ihres Lebens zu haben. Und diese lässt sie sich in ihrem ersten Jahr absolut nicht nehmen. - „Faith", murrte die letzte im Bunde aus ihrem Kissen heraus. Sie hatte sich nur die Mühe gemacht, aus ihren Schuhen zu schlüpfen, bevor sie auf ihr Bett gefallen war. „Und Mädels, hört auf zu reden!", knurrte sie. „Ich will schlafen und alle Probleme vergessen, also haltet bitte einfach die Fresse." - Alle Rechte und Charaktere gehören JK Rowling, außer meine eigenen. Bilder, die verwendet wurden, sind nicht meine. Kaum Action und die Rumtreiber werden auch nur knapp erwähnt - lasst mich einfach meine OCs ihr Hogwartsleben genießen haha.

Weil es auch noch andere Menschen gibt

Eigentlich wollte Moira nur schnell ein Buch für ihr Jurastudium kaufen, doch der schräge alte Mann und sein vollgestopfter Buchladen lassen sie einfach nicht los. Mr Mortimer und sein gutaussehender, theaterbegeisterter Enkel schaffen es, Moira in ihre Welt hineinzuziehen, voller verrückter Geschichten und hoffnungsloser Träume. Kein Wunder also, dass auch Moira beginnt, ihre alten Träume von der Schriftstellerei zu entstauben und sich immer weiter von ihrer Familie und ihrem Freund Lewis entfernt. Aber Lügen sind ein wackeliges Gebilde und das beginnt Moira schon sehr bald zu spüren. ×Alle Rechte an dieser Geschichte sind mir vorbehalten×

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