Y/n lebt mit ihrer Familie in Rivendell. Aus irgendeinem Grund behandelt Elrond, ihr Vater sie anders. Ihr wird verboten Rivendell zu verlassen. Nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater macht sie es aber trotzdem. Da sie sich nicht in Mittelerde auskennt läuft sie Sauron geradewegs in die Arme, schafft es aber immer wieder ihm zu entkommen. Es wird ein Fangspiel zwischen den beiden und irgendwann realisieren sie, dass sie den anderen gar nicht einmal so übel finden. Die beiden kommen sich langsam immer näher... || Textausschnitt: Y/n reitet Planlos nach Osten. Letzte Nacht geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Was war mit Galadriel los? Warum hatte sie sich so einfach gehen lassen? In ihrem Kopf schwirren mehr Fragen als Antworten oder möglicher Theorien. Etwas schade findet sie es ja schon, dass sie sich Lórien nicht genauer ansehen konnte, aber dafür ist nun mal im Moment absolut keine Zeit. Sie muss Lothlórien später erkunden - Wenn sie dann überhaupt noch am Leben ist. Nein Y/n! Ich werde das schaffen! Die junge Elbin versucht sich selber Mut zu machen. Gedankenverloren reitet sie immer weiter. Dabei merkt sie gar nicht, dass Asfaloth immer unruhiger wird. Sie schaut wieder geradeaus und traut ihren Augen nicht. || Alle Figuren und Orte gehören natürlich J. R. R. Tolkien außer y/n.

Der Herrscher Inglor, ein mächtiger Elbenkönig, zerstörte einst eine Armee Mordors, die von dem Ork Gothmog angeführt wurde. Eine der mächtigsten Armeen. Nun schwört Sauron Rache. Eines Nachts lässt er die Burg überfallen und die Königstochter Níniel wird dabei entführt...

Vier Bekloppte schaffen es das Leben in Mittelerde komplett umzukrempeln. Sie halten den krassesten Typen für schwul, spielen ihm Streiche, zerstören eine komplette Frisur und schießen andauernd Selfies. Sie machen mehr kaputt, als irgendwie zu helfen, allein dadurch, dass sie stolpern, trainieren, mit Bratpfannen um sich werfen oder sich entschließen, einfach mal nichts zu tun. Und dann sollen sie auch noch mit auf die Reise zum Erebor kommen...

Aus einem zufälligem Zusammentreffen entsteht eine unfassbar starke Liebesbindung, der König hatte seine Königin gefunden.

Ich ging in die Halle, dort stand er, mit dem rücken zu mir gedreht und fluchend. "Dad?", fragte ich vorsichtig. Er wirbelte herum und schmiss dabei wütend Bücher an die Wand. Ich zuckte vor Schreck zusammen und duckte mich weg. Er drehte sich wieder um und stützte seine Hände auf den kleinen schwarzen Holztisch. Erneut fluchte er.

Mirtani und Elanor werden nach Mittelerde gebracht, einer von ihnen soll Saurons Tochter sein. König Thranduil möchte diejenige vernichten um die Welt vor Unheil zu schützen. Doch was passiert, wenn die zwei jungen Elbenmädchen dem König und seinem Sohn die Köpfe verdrehen. Ist König Thranduil immernoch bereit sie zu opfern? Sind sie wirklich böse oder ist das nur die Angst von den Leuten?

„Was macht ihr hier in dieser Gegend?", fragte er mich. „Mein Vater bringt mich in den nördlichen Düsterwald, wo ich in den Dienst des Königs trete - vermutlich.", antwortete ich ihm nach kurzem Zögern. Die Elbin Minastrinith wird von ihrem Vater, auf Befehl des Königs, in den Düsterwald gebracht, wo sie zur Wache ausgebildet werden soll... Eine etwas andere Fan-Fiction zum Hobbit aus der Sicht verschiedener Charaktere, bekannte und neue. Die Geschichte spielt ungefähr zeitgleich zum zweiten Teil des Hobbits und es wird meist aus der Sicht der Elben berichtet. Ihr dürft gerne Verbesserungsvorschläge und Kritik geben (aber seid bitte freundlich, das ist meine erste Fan-Fiction) Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :D LG Anie

Zwei Elbengeschwister auseinander gerissen...werden sie zueinander finden? Auf welcher Seite werden sie stehen? Wird der Ring zerstört und Sauron vernichtet?