Erzähler: Kapitel 1-8: Rod Erzähler: Kapitel 8-ff: Farin Erzähler: Kapitel ff-Ende: Bela Farin zieht nach der Scheidung seiner wiener Frau zurück nach Berlin, verzweifelt und verwirrt von seinen Gefühlen. Bela und Rod nehmen ihn auf, die Ärzte wiedervereint, bis es eines Tages an der Tür klingelt... ⬇️ -die Überschriften der Kapitel sind btw Ärzte bzw FURT Lieder die vom Titel oder Inhalt zum Kapitel passen. -die Handlung ist frei erfunden weswegen ich Farin (statt Jan) und Bela (statt Dirk) benutze um mich klar von der Realität zu distanzieren. -diese FF strozt nur so vor Insidern (unter Ärzte Fans und meinen Freund) und deswegen; -wittme ich diese Story Lana,Fatma und Jenny❤

Ihr müsst selbst lesen was passiert. .. NACHTRAG AUS 2019: Die Geschichte gefällt mir selbst nicht und ist jetzt zwei/drei Jahre alt. "Damals" war ich 13 bzw. 14 und sehr unerfahren was sowas angeht. Ich hab allerdings keine Lust sie zu überarbeiten. Ich lass euch die Verstörung und den Fremdscham! :D

Alles aus der Geschichte ist fiktiv, außer Farin Urlaub und den angegebenen Orten, die gibt es wirklich. Die Handlung ist jedoch erfunden und hat keinen Realitätsbezug. Es geht um eine Reise auf der mir Farin Urlaub begegnet. Mehr will ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Ich würde mich allerdings über ein Feedback freuen. Viel Spaß beim Lesen

Sophie und Franziska sind riesengroße Fans der Band die Ärzte. Als sie erfahren das die beste Band der Welt in ihrer Heimatsstadt Wien spielen war sofort klar, dass sie diese Band live sehen. Doch als Sophies Arbeitskollegin sich spontan krank meldet sieht es so aus als würde sie die Ärzte an diesem Abend nicht sehen können. Doch das Schicksal wollte es anders. Disclaimer: Dies ist eine Fanfiction! Die Band existiert wirklich aber die Story ist von mir selber ausgedacht!

Diese Geschichte bildet die dritte im Rahmen der geschriebenen AMK Rpgs von @vonwegenlizzie und mir und handelt diesmal vom Gitarristen von AMK, Chrissi. Sie lässt sich allerdings auch völlig unabhängig lesen. Liza schreibt Chrissi, ich Chloe. *** Alleine. Das trifft wohl ziemlich gut den derzeitigen Gemütszustand von Chrissi, der alltäglich mit dem Liebesglück seiner besten Freunde konfrontiert wird. Nicht, dass er es ihnen übel nehmen würde, nur so ein bisschen Liebe wäre schon ganz schön. Niemals hätte er gedacht, dass er durch seine typische Verträumtheit mitten in einen Umzug rennen würde und dort der temperamentvollen Chloe begegnet. Jetzt sieht er nur noch rot. Ein Neuanfang, das war Chloes Ziel, als sie zum Studieren nach Köln zieht. Doch schon bei ihrer Ankunft gerät ihr Leben völlig durcheinander, als ein verpeilter, junger Mann in ihren Umzug hineinläuft. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Kennst du das, wenn du unbedingt etwas haben möchtest? Wenn du darauf hoffst, etwas zu bekommen und du genau weißt, dass es nicht geht? Dass du es so sehr willst, aber es nie kriegen wirst? Dass es dich völlig verrückt macht? Ich kenne das Gefühl. Glaub mir, es ist beschissen. Ich weiß, dass ich mir verdammt die Finger verbrennen würde. Wie an dem Lagerfeuer, durch das ich ihn gerade immer wieder verstohlen anschaue. Die langen, blonden Haare hat er an seinem Hinterkopf zu einem Knoten zusammengefasst. Die helle Jeans-Shorts und das weiße Tshirt, das er trägt, betonen seine gebräunte Haut noch mehr. Er erzählt irgendwelchen Unsinn und bringt unsere Freunde damit zum Lachen. Die Funken vom Lagerfeuer spiegeln sich in seinen spitzbübischen, blauen Augen. Ich würde nie genug von seinem Anblick bekommen. Als unsere Blicke sich treffen, beiße ich mir verlegen auf die Unterlippe und schaue auf meine Hände. Es geht nicht, Lotta. Schlag es dir aus dem Kopf. Er ist dein bester Freund.

Diese Geschichte ist ein Roleplaygame, das ich zusammen mit einer guten Internetfreundin geschrieben habe. (@vonwegenlizzie schreibt Alice, ich Henning.) Es handelt von dem Sänger einer atemberaubenden, deutschen Band, sein Name ist Henning May. Die Geschichte spielt in der früheren Zeit der Band, als sie noch in Clubs unterwegs waren. *** Man kann nicht unbedingt sagen, dass Henning, der Leadsänger von Annenmaykantereit, gerade auf der Suche nach einer Freundin wäre. Viel zu frisch sind noch die Wunden der Vergangenheit. Doch als er bei einem Konzert in einem kleinen Club ein Mädchen erblickt, ein Mädchen, das wirkt, als wäre es aus Porzellan, ist sein Interesse geweckt. Doch irgendwann holen jeden die Schatten der Vergangenheit ein..

Louisa und Henning May besuchen zur selben Zeit das Schiller-Gymnasium in Köln. Jedoch lernen sie sich erst nach der gemeinsamen Schulzeit so wirklich kennen. Gemeinsam erleben sie schönere wie auch schwierigere Zeiten. Sie seien füreinander gemacht und ihre Liebe halte für immer, hatte man gedacht...

Diese Geschichte erzählt die Vorgeschichte zu dem Lied „Ausgehen" Christopher Annen muss nach einem kleinen Unfall am Freitagabend in die Notaufnahme, Henning begleitet ihn natürlich so wie die andern beiden jungen Männer. Sie werden im Warte Bereich aufgenommen und müssen dort warten. Ca. 30 Minuten des Wartens kommt eine Krankenschwester durch die Notaufnahmetür und ruft nach Christopher. Henning springt auf und er darf auf Wunsch von Christopher mit rein. So nimmt die lange Reise sein Lauf. Dies ist eine liebes Geschichte zwischen Henning May und einem noch unbekannten Mädchen lasst euch überraschen.

[Annenmaykantereit-Fanfiktion] - »Danke, Lotte.«, flüsterte er leise. »Das hört sich nach Hoffnung an und das tut gut.« »Es freut mich, wenn ich dir ein bisschen Hoffnung geben kann.«, ich lächelte ihn an und nahm den letzten Schluck Bier. Ich war beduselt im Kopf und steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen. Ich brauchte Nikotin. »Deine Augen erzählen eine Geschichte von dir, in der wenig Hoffnung steckt. Vielleicht brauchst du auch ein bisschen Hoffnung?«, Hennings Lächeln war verblasst und ich hatte das Gefühl, sein durchdringender Blick würde mich durchschauen. »Alles zu seiner Zeit, Henning. Die Nacht ist noch lang.«, auch wenn ich mich damit verraten hatte, wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war, das zu sagen. Ich wusste, dass er irgendwann auf mein Gesagtes zurückkommen würde, und obwohl ich fast nie über meine Gefühle sprach und sie verdrängte und in meinem Inneren einschloss, würde ich es ihm erzählen, wenn es so weit war.