Fabilis, Menschen die sich in Fabelwesen verwandeln können und geheime Städte. Das soll Leas neue Welt werden. Dumm nur, dass sie keine Ahnung hat, welches ihr Fabeltier ist und sich jetzt in Lievy an ihrer neuen Schule zurechtfinden muss. Als wäre das nicht genug, wird die Vergangenheit aufgewühlt und Gerüchte über den Ausbruch des Mörders ihrer Eltern dringen an Leas Ohren. Doch auch in der Schule scheint nicht nur der geheimnisvolle Viko etwas zu verbergen zu haben... Beginn 14.12.2020 Abschluss 14.04.2022

Manuel und Patrick sind beide ganz normale Jungen. Wären da nicht ihre Fähigkeiten, die sie beherrschen. Fähigkeiten...das mag vielleicht wie eine Gabe klingen.... doch sind sie das wirklich? Oder stehen sie im Weg? Sind sie manchmal vielleicht sogar ein Fluch? Die vier Elemente kennt jeder. Wasser, Feuer, Erde und Luft. Doch was ist wenn es mehr gibt? Wenn es weitaus mächtigere gibt? Und was ist wenn alle aufeinander treffen? Eine verbotene Liebe... Ein Missverständnis.... Ein Gesetz.... Findet es hier herraus, viel Spaß 💖 Info: ❗In dieser Geschichte fallen Beleidigung, diese sind nicht gegen die realen Personen, sondern gegen die, in der Ff. Wir greifen niemanden persönlich damit an. Wir mögen alle Personen, die in unseren Geschichten vorkommen, doch weil es aufgrund der Story besser passt, werden diese eben beleidigt❗

----[WIRD ÜBERARBEITET]---- Ich schwebte in größter Lebensgefahr. Ich hatte mich schon lange zuvor aufgegeben. Doch dann kam er, mein Lebensretter. Legolas. Ohne, dass wir uns je zuvor begegneten, ohne, dass wir je voneinander hörten. Doch dies änderte sich von diesem Zeitpunkt an. Wir wurden mit der Zeit unzertrennlich, das perfekte Team... doch dann passierten Dinge, mit denen niemand gerechnet hätte, ... Diese Fan-Fiction ist weder an "Der Herr der Ringe" noch an "Der Hobbit" angelehnt. Alles entstand aus meiner freien Fantasie. Viele Dinge sind komplett frei erfunden, manche von den Figuren spiegeln sich in den Filmen/Büchern wider. Jedoch hat es von der Story her nichts miteinander zu tun. Ich schrieb aus der "Ich-Perspektive" so dass jeder, der diese Geschichte liest, sich angesprochen fühlen kann. Das ist mein Ziel. Natürlich würde ich mich jederzeit über Verbesserungsvorschläge freuen :)! ~ Gestartet: Juli 2017 ~ Beendet: Dezember 2018

Du bist der Held dieser Geschichte! Entscheide selbst, welchen Weg du einschlägst, um ans Ziel zu kommen. Mit deinen Entscheidungen beeinflusst du den Gang der Geschichte, aber Vorsicht: Wenn du stirbst, ist die Reise für dich zu Ende! Die Shadowlands: Ein Land, so dunkel, wie der Name es sagt. Weit im Norden braut sich etwas Dunkles zusammen, das nur von einem wahren Helden bekämpft werden kann. Gerüchte über unheimliche Schwarze Ritter, die Dörfer niederbrennen und unschuldige Menschen töten, dringen an dein Ohr und du beschließt, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Und so brichst du zu einer gefährlichen Reise ins Ungewisse auf, die dich vielleicht das Leben kosten könnte. Der erste Teil deiner Reise führt dich in den Dunklen Forst, einen Ort voller Schatten, Dornen und Raubtiere... Die Bilder in den Kapiteln sind von vielen verschiedenen Seiten (Stichwort Google Bilder). Wenn eines davon von euch ist und ich es nicht benutzen soll, dann meldet euch bei mir. Ansonsten: Alle Rechte vorbehalten.

[WIRD ÜBERARBEITET!] Wundert euch nicht, wenn der Schreibstil sich zwischen zwei Kapiteln ändert oder auf einmal vermehrt Rechtschreibfehler usw. vorkommen. Insbesondere das Wort "minimal" hat sich in sehr viele Kapitel eingeschlichen. Ich bin dabei das zu korrigieren! ~~~ Als König Thranduil auf die Bitte seines alten Freundes Lord Elrond eingeht, dessen Tochter in den Kampfkünsten des Düsterwaldes auszubilden, ahnt er nicht, was ihn erwartet. Ilma, eine eigensinnige, stolze Elbin, stellt sein Leben auf den Kopf. Frech und unerschrocken, lässt sie sich nicht so leicht beeindrucken - und schon gar nicht von einem König. Zwischen den beiden entbrennen hitzige Wortgefechte, und immer wieder wird Thranduil auf eine harte Probe gestellt. Wäre Ilma nicht die Tochter von Lord Elrond, hätte er sie längst in eine Zelle werfen lassen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker wird die Bindung zwischen ihnen - und Thranduil merkt, dass er gegen seinen eigenen Schwur verstößt, nie wieder eine Elbin an sich heranzulassen, um Verletzungen zu vermeiden. Ein schrecklicher Fehler, welcher die Beziehung der beiden auf eine harte Zerreißprobe stellt