april_writes1
Alec hat seinen vollen Namen - Alexander - schon immer gehasst, weil er ihn nur mit Ermahnungen und Erwartungen verbindet. Doch Magnus verändert alles. In seiner Stimme wird „Alexander" zu etwas ganz anderem: eine Melodie der Liebe, ein geflüstertes Versprechen, eine Erklärung der Hingabe. Durch Momente der Zärtlichkeit, Leidenschaft und sogar Konflikte lernt Alec, seinen Namen so zu hören, wie Magnus ihn ausspricht - nicht als Bürde, sondern als etwas Heiliges.