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8 stories
Wolken atmen by millionofthoughts
millionofthoughts
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"Wie fühlst du dich heute?" ❝Leer. Wie Wolken❞ "Wieso Wolken?" ❝Wolken sind so komisch leer. Du atmest sie ein und aus und dann verschwinden sie❞ "Möchtest du verschwinden?" ❝Ja, mit dir❞ - Cover @abgeschaltet 28 05 2016
Catch me if I fall by cartooneyed
cartooneyed
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Abgeschlossen ✔️ Er verachtet sie. Er schmeckt sie. Er stürzt sie in den Abgrund. Sie fällt. Wir lagen auf den Rücken und brauchten nichts zu sagen. Ich glaubte, genau das brauchte er gerade - und ich konnte klar verstehen, wieso. Was immer ihn bedrücken mochte - in diesem Moment wollte er die Last vergessen, sie mit dem Inhalieren des Joints in Rauch verwandeln und in die Abendluft steigen lassen. _____________ "Um dich zu fangen bin ich tief in deine Welt gedrungen. Doch warst du längst schon in meiner verloren." Anfang: 05. April 2019 Ende: 06. August 2019
glücksschmerz | ✓ by xasterismxs
xasterismxs
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Als Marie Koopmann beinahe vom überheblichen, unverschämt gut aussehenden Jurastudenten Noah Altenfeld angefahren wird, muss sie nicht nur feststellen, dass er dieses Semester eines ihrer Tutorien betreut, sondern auch, dass die Grenzen zwischen Liebe und Hass sehr fließend sind. ✨ Es gibt nicht viele Dinge, die 𝐌 𝐚 𝐫 𝐢 𝐞 𝐊 𝐨 𝐨 𝐩 𝐦 𝐚 𝐧 𝐧 aus der Fassung bringen. Als Tochter eines national bekannten Verlegers hat sie so einiges in die Wiege gelegt bekommen. Nicht nur den Nachnamen, der für sie wichtige Türen öffnet, sondern auch das Gerede über ihre Familie. Sie ist es gewohnt, dass die Leute starren, flüstern und tratschen. Doch was sie aus der Fassung bringt, ist Noah Altenfeld. Und die Tatsache, dass er sie fast überfahren hätte. 𝐍 𝐨 𝐚 𝐡 𝐀 𝐥 𝐭 𝐞 𝐧 𝐟 𝐞 𝐥 𝐝 ist gutaussehend, mehr als nur intelligent und überaus von sich überzeugt. Als aber ausgerechnet Marie Koopmann und ihr Fahrrad beinahe mit seiner Motorhaube Bekanntschaft gemacht hätten, sieht er sich mit dem konfrontiert, was er alles andere als ausstehen kann. Ein hübsches Mädchen, das ihm den Kopf verdreht und all das bekommt, was sie sich nie gewünscht hat. ❝ Ich senkte meine Lippen auf ihre hinab, und sobald ich sie küsste fühlte es sich an, als würde ein Adrenalinschub mich packen. Auf einmal waren die Blicke und das ständige Wortgefecht zwischen uns nicht mehr genug. Ich fragte mich, wie es das je hatte sein können. ❞ Cover Design by AnnieRosebud
wüstenkind by tee-sorte
tee-sorte
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» spontaneous 𝐩𝐨𝐞𝐭𝐫𝐲 𝐬𝐥𝐚𝐦. COPYRIGHT -JUNA
WAS UNS HIGH MACHT | ✓ by nebelschwere
nebelschwere
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❝Das ist es, was uns high macht. Nicht der Kick, nicht der Alkohol, nicht die Joints. Es ist das Leben. Richtig gelebt, macht das Leben uns high.❞ Gefangen zwischen Klischees, teurem Champagner und zu vielen Partynächten kann es engagierten Systemkritikern schnell langweilig werden. Erst recht, wenn der Sommer bevorsteht und die Eltern genau wissen, wovon sie ihre Kinder fernhalten müssen, um reibungslose Abläufe zu garantieren. Reibungslos verläuft der Plan dennoch nicht: kurzerhand entscheiden sich vier junge Menschen aus ihrer verpönten Welt auszubrechen und die Mauern der Normalität zu durchsprengen. Ab in den Bus, rauf auf die Autobahn - Fenster runter, Musik voll auf und ohne Ziel los. Zwischen Tiefkühlpizza, abendlichen Spaziergängen und Nächten unter einem sternenklaren Himmel zählt nicht vieles, außer die unausgesprochene Aufforderung, Spaß zu haben und den seidenen Faden loszulassen - sich nach langer Zeit endlich wieder wirklich lebendig fühlen. ➵ Eine Reise von zerfetzten Jeans, ziellosen Wanderungen, salzigen Lippen und in Poesie getränkten Gedanken. [das buch wird demnächst überarbeitet] ━━━━ ©nebelschwere | Emma Lejeune
Honey. by submel
submel
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Honey. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er schaute mich so anders an. Bis heute, kann ich diese Blicke nicht erklären. Sie waren so interessant, magisch und verführerisch. Er war etwas besonderes. Sowas habe ich noch nie gesehen. Einen...einen wie ihn. Honey. „You will find someone who can hold you with their eyes just their eyes and you will know what it feels like..." „To be loved.", sagten wir gleichzeitig. Er war wie ein Traum für mich und ich wollte nicht aufwachen. Bitte weck mich nicht auf. „Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte er mich. Leichter Wind wehte. „Bitte gib mich nicht auf.", er hatte glasige Augen. Honey.
ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ by submel
submel
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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er nicht da, würde ich schon längst verloren sein. Er war wie der Mond. Eiskalt. Er war für alle ein Monster. Er war alles andere als ein Held, er war emotionslos. Aber ich erkannte etwas an ihm, etwas menschliches. Deswegen wählte er mich aus. „Will nicht den Helden für alle Welt spielen,aber als Held in deiner Welt siegen.",sagte er mit Tränen in den Augen, ich verlor mich in ihm. Blut glitt über seine glatte Haut hinunter. Er faszinierte mich mit seiner Art. Eine etwas andere Liebesgeschichte:) Rechtschreibfehler vorhanden, nicht die beste Geschichte aber im Laufe der Zeit wird es besser;)
ᴏᴄᴇᴀɴ ᴇʏᴇs by submel
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„Sag mir Amalie, wovor hast du Angst?", fragte er mich. Die blauen Augen wie der Ozean waren nur auf mich gerichtet. Obwohl er schon die Antwort wusste, fragte er diese Frage dennoch. Für andere war ich wie ein geschlossenes Buch, das nicht geöffnet werden wollte, aber für ihn...war ich wie ein offenes Buch. Er wusste von Anfang an, was mit mir los war. Als ob er meinen Schmerz, meine Gefühle, meine Gedanken und meine Probleme wusste und verstehen würde. Früher dachte ich, es ist unmöglich das jemand meine Schmerzen verstehen würde, aber dieser Junge vor mir...hat mir das komplette Gegenteil erwiesen. Dieser Junge...war unglaublich.