Elenas Stiefschwester kommt nach zwei Jahren zurück nach Mystic Falls. Sie ist das genaue Gegenteil von Elena und deshalb, liebte ihr Vater Elena schon immer mehr. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall gestorben. Chloe liebt Gefahr, doch das was sie in Mystic Falls erwartet, damit hätte sie niemals gerechnet. Und noch dazu lernt sie Klaus Mikaelson kennen. Klaus ist ein hoch qualifizierter Soziopath, welcher extrem teuflisch und bösartig sein kann. Er mordet ohne mit der Wimper zu zucken. Chloe pfeift auf seine Vergangenheit und lässt sich auf ihn ein.

-Pausiert- 1864 wurde sie von ihrem Zwillingsbruder Stefan Salvatore in einen Vampir verwandelt. Seitdem hat sie keinen ihrer Brüder mehr gesehen oder gesprochen. Als sie 2010 beschließt, nach Mystic Falls, ihre ehemalige Heimat zu reisen, trifft sie unerwartet auf ihren großen Bruder Damon. Doch die Freude hält nicht lange, denn Caitlyn Salvatore merkt schnell, dass ihre Brüder ebenso viele Probleme haben, wie sie. Wenn nicht sogar mehr... Wichtig! Die Rechte, außer die für Caitlyn Salvatore, liegen nicht bei mir! Cover by: @pepsicarola (Das ist meine erste Geschichte, deswegen bin ich noch recht unsicher und würde mich riesig über Kritik und Feedback freuen 🙂) 24.12.20: #1 salvatore 24.12.20: #3 damonsalvatore 03.01.21: #11 übernatürlich 29.01.21: #1 mysticfalls 24.02.21: #1 tvd 30.05.21: #1 vampirediaries

Juliet Milson erfährt die Geschichte hinter den Salvatore Brüdern, woraufhin Damon sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Zunächst fürchtet sie sich vor ihm, aber nachdem sie ihn besser kennenlernt beginnt Juliet nach und nach Gefühle für ihn zu empfinden, auch wenn sie das nicht so ganz wahrhaben will. Wenn das nicht schon schlimm genug wäre stellt sich heraus, dass sie kein normaler Mensch ist, sondern der Schlüssel eines großen Fluches... «Er kam mir immer näher, bis er mich mit seinem Körper förmlich an die Wand presste. Er näherte sein Gesicht an meines, ich wollte ihm jedoch nicht in die Augen schauen, weswegen ich zur Seite sah. Vergeblich, denn nun nahm er mein Kinn und hielt es so, dass ich gezwungen war in sein Gesicht zu schauen. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem an meinen Wangen spüren konnte. Mein Herz raste und meine Adern gefrierten. Ich bekam Panik und hätte am liebsten losgeschrien, nur bringen würde es mir nichts weiter außer Konsequenzen. "Du hättest mich nicht reinbitten dürfen", hauchte er mir ins Ohr»