Joyce führte ein Leben, welches andere sich nur erträumten. Eins; Ihr lang ersehnter Vollzeitjob, als Tochter eines weltweit bekannten Massenmörders. Zwei; Die giftige Augen der Leute immer in ihrer Richtung, wenn sie überhaupt nur atmete. Drei; Ihre makellose Schönheit, die viele einschüchterte. Ihre Geschichte ist auf garkeinen Fall eine normale- Selbst wenn. Sie allein sorgt dafür, dass ihr Leben Tag für Tag, ein Abenteuer bleibt. Denn was wäre das Leben, ohne ein bisschen Risiko? ,,Oh Merlin! Wo haben sie bitte die letzten zwei Stunden gesteckt?!'' ,,Mingo sie schmeicheln mir. Es reicht vollkommen aus, wenn sie mich nur Black nennen'' •••••• Buch : Der Stein der Weisen - Kapitel: •1• bis •10• Buch : Die Kammer des Schreckens - Kapitel: •11• bis •20• Buch : Der Gefangene von Askaban - Kapitel: •21• bis •44• Buch : Der Feuerkelch - Kapitel: •45• bis •?• •••••• Harry Potter Fan-Fiktion Ich verfüge keinerlei Rechte über Harry Potter - von J.K Rowling. [Und wenn, ich bin viel zu dumm für sowas]

raison d'être Sinn des Lebens, Sinn des Daseins Verstehst du Aspasia Lestrange? Aspasia Lestrange. Todesserin. Kindermörderin. Ehefrau. Mutter. Tot. Als Aspasia Lestrange ihre Erinnerungen mit ihrem letzten Atemzug an Harry Potter selbst weitergibt, will dieser zunächst gar nicht wissen, was im Kopf dieser wahnsinnigen Todesserin vor sich geht, aber die Neugier siegt und er taucht ein in das Leben von Aspasia Lestrange. Und je mehr er erfährt, desto mehr fragt er sich selbst: Versteht er Aspasia Lestrange?

Sie sagen, wenn man stirbt, sieht man sein ganzes Leben nochmal an sich vorbei ziehen...

Ich hatte gehofft, niemals wieder an diesen Ort zurück kehren zu müssen. Ich hatte mir so gewünscht, meiner Familie den Rücken zu kehren, und niemals wieder zurück schauen zu müssen. Tja, was sollte ich sagen? Fehlanzeige. Nun, wo ich hier im Grimmauldplatz fast schon gefangen war, war ich fast schon gezwungen, mich an all das zu erinnern. Hier, mir den ganzen Familienportraits. Hier, im Haus meiner schlechten Erinnerungen. Den Erinnerungen, von denen ich wünschte, sie nicht zu besitzen. Und nun saß ich hier. Und auch hier schieben mich die Erinnerungen einzuholen. Mehr denn je. Hier im Zimmer meines verstorbenen Bruders, mit einem Tagebuch auf dem Schoß. Seinem Tagebuch. Bis jetzt hatte ich es noch nicht über mich gebracht, es aufzuschlagen. Jedoch...Was sollte es schon groß schaden, einen Blick hinein zu werfen?

"Versprich mir Kreacher das du zurück kommst. Egal was er dich machen lässt. Ich befehle dir das du zu mir zurück kommst. Und jetzt geh. Der dunkle Lord wartet nicht gern", befahl der junge Mann dem hackennasigen Hauselfen. Regulus Arcturus Black. Ein junger Mann, welcher den dunklen Lord verehrte. Er sammelte Zeitungsausschnitte von seinen Morden. Er war begeistert von der Denkweise des dunklen Lords. Er schloss sich ihm an und war ein stolzer Todesser. Er gehorchte ihm über alles hinweg. Auch als der dunkle Lord von seinen Todessern ein Hauselfen forderte, stellte Regulus ihm seinen Hauselfen Kreacher stolz zur Verfügung. Er sah es als Ehre an das Kreacher dem dunklen Lord dienen durfte, obwohl der dunkle Lord eigentlich Abscheu gegenüber diesen Kreaturen empfand. Aber was daraufhin passierte änderte Regulus gesamte Denkweise. Cover by @kolalablume Ich habe das geschrieben als ich 12 war. Jetzt bin ich keine 12 mehr. Vielleicht werde ich sie noch irgendwann überarbeiten.

Wie man am Titel vielleicht schon erkennen kann, wird das hier eine FF über das Leben von Regulus Black. :D

Katherine kehrt nach 4 Jahren von Paris nach London zurück um die Hochzeit ihrer Freundin Fleur zu feiern. Dort trifft unerwartet ihre erste Liebe wieder. Ihren Professor Remus Lupin. Problem Nr. 1: er ist verheiratet Problem Nr. 2: die Gefühle haben sich von damals nicht verändert, von beiden Seiten nicht. Wird Remus zu seinen Gefühlen stehen oder wird er seinen Verpflichtungen nachkommen? Die Geschichte ist über eine verbotene Liebe und spielt im letzten Band der Harry Potter Reihe. Es kann sein, dass ich mir Kleinigkeiten so zurecht biege, dass sie in meine Geschichte passen aber im großen und ganzen versuche ich so original getreu zu bleiben wie es geht. Alle Charaktere, außer Katherine Collins, gehören J. K. Rowling

Genervt schnalzte sie mit ihrer Zunge und schüttelte überrascht über sich selbst den Kopf. Sie hatte nicht solange danach gesucht um nun einfach wieder zu gehen. Noch einmal griff sie nach dem Lederriemen des Buches um es zu öffnen. Dieses Mal zitterten ihre Hände nicht. Dieses Mal störte sie keine ihrer langen roten Locken, die ihr sonst zu gerne in ihr herzförmiges Gesicht fielen. Dieses Mal spiegelte sich der einzige Ausdruck in ihrem Gesicht den man bei ihr noch seltener sah als ein Lächeln. Angst. * abgeschlossen *

Sirius findet ein merkwürdiges Buch. Es ist voller Fanfiktions über die Rumtreiber und Lily. Fortan beschließen sie, so viele Geschichten, wie möglich zu lesen und werden mit Mary Sues, verrückten Freunden, schwangeren Jungs und Mädels mit komischer Haarfarbe konfrontiert. Die verrückten Pairings und die unglaublichsten Situationen erwarten die fünf - sogar Ausblicke in die Zukunft! Pairing der Ramenhandlung: LE/JP ------ Übersetzung aus dem englischen. Nicht von mir!

„Wer ist das denn?", flüsterte Remus uns zu, der als einziges nicht damit beschäftigt war, sich über Schniefelus' Hakennase zu amüsieren und brachte uns allesamt zum aufschauen. „Wo ist Dumbledore?" Evelyn und die Rumtreiber sind ein Herz und eine Seele seit der ersten Klasse. Sie lachen und weinen zusammen und machen auch das gemeinsam, auf das es in ihrem 7. und letzten Jahr am meisten ankommt - kämpfen. Denn als die fünf in der großen Halle Hogwarts' ankommen, werden die Schüler nicht wie immer von Dumbledores Rede empfangen, sondern von einem Fremden. Professor Villin heißt der neue Schulleiter, der keine einzige der Fragen, die offen sind beantwortet. Schnell stellt sich heraus, dass er nicht nur unsympathisch aussieht, sondern auch die halbe Schule auf den Kopf stellt, um die Disziplin zu erhalten, die er zu verdienen glaubt. Aber nicht mit den Rumtreibern.