Darkromance / Age Gap ____ Was für ein Leben lebst du, wenn nichts was du tust, eine Rolle spielt? Was ist, wenn deine Eltern Geheimnisse haben... Geheimnisse über die Vergangenheit, wegen der du keine Freiheit, keine Antworten und auch keine Jugend hast? Ständige Kontrolle... Ständige Verbote... Dazu noch ein Zwillingsbruder, der das Herz deiner Mutter ist. Doch wo bleibst du? Tja, du wirst so richtig Scheiße bauen, auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Antworten... Wer dich dabei immer wieder aus Scheiße zieht? Dein Bodyguard... _____ Cover by @kailee_vinter

•Die Kette um meinen Hals schepperte, als er mich näher zu sich zog. Hass blitzte in meinen Augen auf, als ich zu ihm hochsah. "Jemand der so schön ist wie du, sollte nicht angekettet sein."• Das Strassenkind Daya kämpft im assyrischen Reich Tadmor täglich um ihre Freiheit. Bis sie eines Tages von einem Sklavenhändler an den Prinzen und seine Verlobte verkauft wird. Als Unfreie arbeitet sie fortan im Palast und schwört all denen, die ihr Schlimmes angetan haben, Rache. Auch dem Prinzen. Doch dieser scheint zunehmend interessiert an der schweigenden Schönheit. Und trotz ihrem eigenen Widerstand und den Drohungen seiner Verlobten, kann sie nicht anders, als ihm näher zu kommen. Und dann ändert sich plötzlich Dayas Schicksal. Es bringt Krieg, Verrat und Tod. Aber auch Liebe. Die Geschichte eines Prinzen und einer Sklavin, deren verbotene Liebe das Schicksal der Welt bestimmen wird. •Youtube-Trailer enthalten!• *Wird kapitelweise überarbeitet, trotzdem vollständig lesbar* Enthält die ganze Daya-Reihe Highest Ranking: #1 Cover1 : AuthorLJC und Cover2: Selection_Love

after a prank gone terribly wrong, hayden jones is sent across country to caldwell academy, a school for the bitchy, the dangerous and the rebellious. and if that wasn't bad enough, it becomes much worse when hayden is accidentally put in the male dormitory, landing her in a room with the school's notorious heartbreaker, chase everett. [not edited...like at all]

Ein wir? Das gab es nie. Wir waren nie wirklich ein wir. Es gab nur dich. Dich und deine Lügen. Und mich, die naiv genug war, sich blenden zu lassen. Blenden zu lassen von deiner Art, mit mir umzugehen. Du nahmst mich so, wie ich war. Wolltest mich nicht verändern. Hast nie den Anschein gemacht, mich zu verurteilen. Trotzdem war ich alleine. Es war nie wirklich ein wir.