Auroraromance_
- Reads 266,915
- Votes 2,622
- Parts 21
ðððð ððð ððð ððððð ððððð ðððð
ð, ðððððð ððð ððððððð ððððð.
Sie war ðŽð¬ð°ðµð¬ kleine Schwester - und ich wÃŒrde dafÃŒr sorgen, dass sie ðŽð¬ð°ðµð¬ blieb. Seit dem Tag unserer Adoption besaà ich jeden Winkel ihrer verdorbenen, einsamen Seele. Egal, wie oft man sie "ð·ðšð·ðšðº ð·ð¹ð°ðµðð¬ðºðºð°ðµ" nannte oder "ððððð ðððððð". Egal, wie oft ich sie von mir wegstieà und doch innerlich nach ihrer NÀhe ðð³ð¬ð¯ð»ð¬ - sie war ðŽð¬ð°ðµ.
ðœð°ð²ð»ð¶ð¹ð°ðš ð¶ð·ð¯ð¬ð³ð°ðš ðªðšð³ð°ð®ð¶ wÃŒrde bald fÃŒr mich ðŸð¬ð°ðµð¬ðµ, ðºðªð¯ð¹ð¬ð°ð¬ðµ, ðð¬ð¹ð¹ð¬ð°ðºðºð¬ðµ, ð©ð³ðŒð»ð¬ðµ ðŒðµð« ðð¬ð¹ð©ð¹ð¬ðªð¯ð¬ðµ.
â§Â°ã âàŒºâ±àŒ»âã °â§
Eine ððððð, ððððððð ðððð ðððððð.
â§Â°ã âàŒºâ±àŒ»âã °â§
»W-Was?«, hauchte ich irritiert und sah zu ihm auf. Doch er beugte sich zu mir hinunter, und ich schloss zitternd die Augen. Noch mehr zitterte ich, als er sprach. Ein Wort - und doch machte es so viel in mir.
»ððŠð¯ð¯Â« Die Art, wie er es sagte ... so rau, so dunkel. Als wÃŒrde er es sich aus der Kehle kratzen.
Ich blickte noch einmal auf das Messer in meiner Hand und begann zu rennen. Ich rannte und sah nicht zurÌck. Mit diesen Schuhen wÌrde ich nicht weit kommen, also zog ich sie aus und lieà sie irgendwo im Wald liegen. Adrenalin traf mich wie eine Welle, und ich rannte. Ich schrie jedes Mal, wenn ich Schritte hinter mir hörte.