[WIRD ÜBERARBEITET!] Wundert euch nicht, wenn der Schreibstil sich zwischen zwei Kapiteln ändert oder auf einmal vermehrt Rechtschreibfehler usw. vorkommen. Insbesondere das Wort "minimal" hat sich in sehr viele Kapitel eingeschlichen. Ich bin dabei das zu korrigieren! ~~~ Als König Thranduil auf die Bitte seines alten Freundes Lord Elrond eingeht, dessen Tochter in den Kampfkünsten des Düsterwaldes auszubilden, ahnt er nicht, was ihn erwartet. Ilma, eine eigensinnige, stolze Elbin, stellt sein Leben auf den Kopf. Frech und unerschrocken, lässt sie sich nicht so leicht beeindrucken - und schon gar nicht von einem König. Zwischen den beiden entbrennen hitzige Wortgefechte, und immer wieder wird Thranduil auf eine harte Probe gestellt. Wäre Ilma nicht die Tochter von Lord Elrond, hätte er sie längst in eine Zelle werfen lassen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker wird die Bindung zwischen ihnen - und Thranduil merkt, dass er gegen seinen eigenen Schwur verstößt, nie wieder eine Elbin an sich heranzulassen, um Verletzungen zu vermeiden. Ein schrecklicher Fehler, welcher die Beziehung der beiden auf eine harte Zerreißprobe stellt

Erschaffen um dem dunklen Herren zu dienen und den einen Ring zu beschützen.Was Liebe oder gar Gefühle wirklich sind weiß sie nicht,denn sie benutze Gefühle bisher immer nur um zu bekommen was sie wollte oder um ihren Herren zu helfen.Nachdem aber ihr Herr eine schwere Niederlage erlitt und den einen Ring verlor,zog sie sich zusammen mit ihrer Schlange in die Wildniss zurück.Doch eines Tages hört sie wieder den Ruf des einen und er führt sie zu vier Hobbits und einem Waldläufer.Nun ist ihre neue Mission klar... Sie muss den Ring stehlen und ihrem Herren zurück bringen,was sein ist!Doch Sauron verfolgt ein anderes Ziel... Werden die Gefährten hinter ihr dunkles Geheimnis kommen? Wird sie für immer Saurons Püppchen bleiben,die tut was immer ihr Herr von ihr verlangt? Oder findet sie endlich einen Weg sich von ihrem Herrn zu befreien? Lest selbst um es herauszufinden. PS:Ich habe keine Rechte an den Charakteren aus Herr der Ringe oder der Geschichte,genau so wenig gehören mir die Bilder.Nur meine selbst hinzufügen Figuren gehören mir. Das Cover ist wie immer by myself,hoffe es gefällt euch. ~RyuuKurokami

Lumiel ist eine Blutelbin,sie wurde von Gandalf groß gezogen und reist auf seinen Wunsch hin nach Bree eigentlich nur um Frodo und Sam dort anzutreffen doch es sind noch zwei weitere Hobbits und ein gewisser Waldläufer dabei. Doch was für Geheimnisse hat Lumiel vor ihren Gefährten?Und wird sie jemals die ware Liebe finden? PS: Das ist meine erste Geschichte hier auf Wattpad also könnte es einige Rechtschreibfehler geben.Außerdem gehören die Bilder nicht mir und auch die Geschichte mit den Charakteren gehört nicht mir nur Lumiel ist mein eigener Charakter.

Es gibt eine Legende die besagt dass,im Land der weißen Wälder fürchterliche Wesen lauern.Eine boshafter und gefährlicher als die andere,die schrecklichste aller dort lebenden Kreaturen nennt man Ghule.Man sagt sie hätten kein Herz und würden daher ihr Leben lang nach dem jenigen suchen dessen Herz zu ihnen passt.Sie sollen dunkles,fast schon schwarzes Blut besitzen was einem das Fleisch von den Knochen ätzt. Doch ist diese Legende wirklich wahr?Oder ist sie nur ein Märchen,eine Lügengeschichte um kleinen Kindern Angst einzujagen? Dreizehn Zwergen und ein Hobbit sind im begriff dies zu erfahren... Wie fragt ihr euch? Liest selbst und findet es heraus! PS:Ich habe keine Rechte an der Hobbit oder den darin enthaltenen Charakteren.Nur meine eigenen Charaktere gehören,natürlich mir.Außerdem gehört mir auch keines der Bilder außer ich schreibe es ausdrücklich darunter. Eure RyuuKurokami

"Tief verborgen im Wald, versteckt vor allem Licht. Wo der Ruf der Eule hallt, findet er sie nicht." Nachdem Ringkrieg ist Thranduil nun ganz allein in seinen Hallen. Sein Sohn Legolas segelte mit seinen Gefährten in den Westen und der Elbenkönig wird ihn nie wieder in seine Arme schließen können, nicht einmal, wenn ihn der Tod holt. Das versetzte ihn einen zweiten Schicksals Schlag und er lässt sich völlig gehen. Als Thranduil dann eines Tages in den Düsterwald ritt um sich das Leben zu nehmen, fand ihn die wunderschöne Nerwen leblos auf... (Enthält Erwachseneninhalte, die alle vor Beginn des Kapitels gekennzeichnet werden.)

Lúthien war nicht der einzige Nachkomme der Maia und Elben, geboren in den alten Tagen, doch sollte Vanimórës Geschichte niemals in den großen, glitzernden Hallen gesungen werden. Seine Mutter war elbischen Blutes. Sein Vater war Sauron. Seine Geburt ermöglicht, durch die dunkelsten Mittel von Sauron und Morgoth Bauglir. Er entwickelte sich, wie sich ein zweischneidiges Schwert entwickelt wurde, so tödlich und doch so schön. Und sie provozierten seine Geduld und Kraft. Er konnte nicht gebrochen werden. „Bis der Himmel stürzt und die Berge in die große See fallen, und das Ende naht, es gibt keinen Platz für uns in dieser Welt." ~ Vanimórë Gorthaurion Dies ist der erste Teil der „the Dark prince" Reihe. Die Geschichte über Saurons Sohn, geboren, als Waffe, als Krieger und als Diener der Dunkelheit ~ Vom ersten Zeitalter bis zu dem Ringkrieg. *Ich möchte mich ganz doll, bei der Autorin der Geschichte bedanken! Dies ist die Übersetzung, des Originals. Die Erlaubnis ist vorhanden! Danke ShadowsAtSunset!*

"Meine Liebe zu dir ist stärker als die Sterne jemals scheinen könnten", flüsterte sie. Valaina war eine wunderschöne Elbin, die sich eines Tages unsterblich in den Elbenkönig Thranduil verliebt hatte. [DER HOBBIT FAN-FICTION] BEENDET✓ ÜBERARBEITET Cover by bxbylonya Platz 1 in #derhobbit 03.08.2018 Platz 1 in #thranduil 06.08.2018 Platz 2 in #derherrderringe 18.03.2019 Platz 1 in #derherrderringe 30.03.2019

Elinor(18) war ein ganz normales Mädchen. Sie hatte eine beste Freundin namens Karo (line) und hatte normale Hobbys. Oft träumte sie davon in Mittelerde zu leben -die Welt ihrer Lieblingsfilme -, wie viele andere Mädchen. Nie hätte sie ahnen können, dass die dort einmal landete...

ein Mädchen, soviel jünger als der Elbenkönig, verdreht dem emotionslosem, kalten Elben den Kopf. Natürlich ist Thranduil es nicht gewohnt, wenn man ihm Parole bot, und so kam es auch zu einigen Auseinandersetzungen. Ob die beiden wohl je Zusammenfinden und ein glückliches Leben führen können..? diese Charaktere gehören nicht mir (leider) und ich verdiene kein Geld damit.

Ich ging in die Halle, dort stand er, mit dem rücken zu mir gedreht und fluchend. "Dad?", fragte ich vorsichtig. Er wirbelte herum und schmiss dabei wütend Bücher an die Wand. Ich zuckte vor Schreck zusammen und duckte mich weg. Er drehte sich wieder um und stützte seine Hände auf den kleinen schwarzen Holztisch. Erneut fluchte er.