[Erstellungszeitraum: 2015-2017] Als ich das erste mal von Area 15 hörte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Zu Recht. Meine Mom schimpfte meinen Bruder aus, mir davon erzählt zu haben. Sie sagte ich sei noch zu jung um das zu verstehen. Ich konnte ihr nur zustimmen. Das Thema beschäftigte mich viele Wochen, bis es wieder aus meinem Gehirn verschwand. Damals war ich sieben Jahre alt. Jetzt mit 17, habe ich mich einer Rebellengruppe angeschlossen. Ich erledige verschiedene Aufträge und habe dabei schon mehrmals dem Tod ins Gesicht gelacht. Doch jeder stirbt irgendwann. ******** Beste Platzierung: 1. Platz in SciFi, 1. Platz in Rebellion

[ABGESCHLOSSEN] Der junge Engel Theliel gerät versehentlich in den bereits Jahrtausende andauernden Konflikt von Engel und Dämonen - und wird kurzerhand in die Hölle entführt, wo er dem Höllenkönig und gefallenen Engel Lucifer als "Geschenk" dargeboten wird. Theliel ist entsetzt, bis er lernt, hinter die Fassade zu schauen, sich nicht von Gerüchten leiten zu lassen und mehr als nur das Böse in Lucifer zu sehen. Was Theliel nicht weiß: Lucifer hegt noch immer Pläne, den Himmel mit all seinen Engeln zu vernichten. (MalexMale, Gewalt & Blut, eindeutig sexuelle Handlungen)

Elf Monate. Elf Monate ist es nun her, als ich meine Heimatsstadt Stuttgart in Süddeutschland verlassen habe. Es war immer mein Traum gewesen, ein Auslandsjahr zu machen. Ich liebe es zu reisen. Eines Tages möchte ich die ganze Welt bereisen. Doch im Moment bin ich leider noch zu jung dafür, weshalb ein Auslandsjahr die perfekte Gelegenheit für mich ist. Ich würde in den USA bei einer Gastfamilie leben, ich würde in die High School gehen und neue Freunde finden und ich würde mich zu einer selbstbewussten, jungen Frau entwickeln. Das ist zumindest was ich dachte, bis es dann wirklich los ging und sich all meinte Erwartungen veränderten. Mein Auslandsjahr ist anders als das von anderen Austauschschülern. Es sind Dinge passiert, die ich niemanden, nicht mal meinen Eltern zu denen ich doch so ein gutes Verhältnis habe erzählt habe. Doch um das alles zu verstehen und nachzuvollziehen, muss ich ganz von vorne anfangen.