"Still und leise mache ich meinen Job. Ihr habt oft Angst wenn ihr mich seht, doch ihr müsst keine Angst haben, aber wer bin ich, euch zu sagen was ihr zu tun habt. Ich hole euch und bringe euch in mein Reich. Mein Reich ist für jeden da. Ihr akzeptiert oft nicht das ich zu jeder Zeit kommen kann. Ihr akzeptiert mich nicht, aber wer bin ich euch zu sagen was ihr zu glauben habt." Der Tod heißt Melas und lehrt uns Menschen das sterben. Doch was denkt der Tod über das Leben und was kann er uns darüber beibringen, wenn wir selbst nicht glauben wollen das wir Tod sind?

Kurzgeschichten die aus Langeweile und Freude am schreiben entstanden sind. Die Kurzgeschichten sind zu allen Themen. Ich freue mich immer über Besuch. Ich danke @jsmn_t für das tolle Cover. Bei ihr liegen auch die Rechte an dem Cover. Die Rechte an allen Bildern innerhalb des Buches liegen bei mir.

Die Dämonen erwachen, doch wer kann sie stoppen? Die Natur wendet sich gegen den Menschen, aber wer kann sie beruhigen? Eine Prophezeiung sagt voraus das Adira mit Hilfe eines hasserfüllte Ritters und eines Angsthasen es schaffen kann. Nur hat sie dazu absolut keine Lust. Wieso sollte man die Welt retten wenn sie einen sowieso hasst? Wieso sollte man jemandem helfen der einen Hasst und am liebsten töten würde? Die Dämonen erheben sich und ziehen über das Land um es zu retten muss sie über ihren Schatten springen und kämpfen. "Ihr seid wie alle, ihr nutzt uns Hexen aus, aber beschwert euch dann das wir Bezahlung fordern. Ihr greift uns an, aber beschwert euch, wenn wir uns verteidigen. Ihr seid so verdammt erbärmlich. Wegen Wixern wie euch, hat man es echt schwer dieses Königreich zu lieben, den es liebt mich nicht."

Hadrian ist kein Partymensch und trotzdem sitzt er im einzigen Club der Stadt und betrinkt sich. Blöd wenn man dabei angequatscht wird. Noch blöder, wenn diejenige die einen angequatscht hat, so richtig attraktiv ist. Betrunken stürzt Hadrian sich in ein Abenteuer, das er so schnell nicht wieder vergessen wird. Schritt für Schritt findet er heraus was Kekse mit einem One-Night-Stand und Sterilisation mit einem Date zu tun hat. Das alles wäre ja auch noch zu schaffen, wenn da nicht die eigene Verwandtschaft wäre. Denn steht man sich nicht selbst im Weg, tun es andere. Ich danke @Joy_Marleen für das wunderschöne Cover.

Wie stürzt man einen König, wenn er der eigene Vater ist? Die kleine Gruppe um Rubina zieht weiter. Ihr Weg führt sie weit weg von Lentas hin zu neuen Erfahrungen und Menschen. Rubina lässt ihre Familie hinter sich und entdeckt die Schönheit ihres Volkes. Aber kann ihr Volk eine Frau annehmen die sie noch nie gesehen haben? Kann sie genug mobiliesieren um einen Krieg zu beginnen? Kann sie ihren Streit mit Corbin beilegen? Schaffen sie es unbeschadet weiter oder werden die Truppen ihres Vaters sie vorher finden? Kann sie ihre Ängste überwinden und vor allem was fühlt sie? Emerald folgt seinem Bauchgefühl, hinein in ein neues Leben. Sein Weg führt ihn weg von seiner Heimat, tief in sein Herz hinein, aber was macht man wen das Herz dem Kopf widerspricht? Wie kann das Herz sagen, man tut das richtige während der Kopf vor Panik schreit. Was bedeutet es eine andere Familie zu finden? Was bedeutet es Eifersüchtig zu sein und wie überlebt man einen Krieg gegen das eigene Herz? Kopf an und Herz aus oder doch Herz an und Kopf aus? Ich danke @jsmn_t für dieses wunderschöne, unglaublich passende Cover. Alle Rechte an dem Cover liegen bei ihr.

Ein altes Königreich das vor Jarhunderten Zerfiel, eine Prinzessin die an die Macht will und ein König der sein Volk mordet. Rubina ist unzufrieden, mehr als unzufrieden. Die Politik ihres Vaters wieder spricht allem an was sie glaubt und was sie für ihr Land will. Nur wie ändert man etwas wenn man noch nicht Königin ist? Wie verbessert man die Beziehungen zu einem Land das der eigene Vater am liebsten angreifen würde und wie wird man damit fertig wenn es plötzlich um das eigene Leben geht? Emerald hat eigentlich ein gutes Leben, bis er als Diplomat in ein anderes Land geschickt wird und in einen Krieg hineingerät der nicht sein eigener ist. Was macht man wenn man selbst Teil des Krieges wird und wie kann man das mit der eigenen Moral vereinbaren. Kann man sich einfach so einmischen und was wenn man gar nicht gefragt wird? Plötzlich ist er ein Verbrecher in einem anderen Land und das schlimmste, er will es so. Oder weiß er nicht mehr was er will? Kopf aus und Herz an oder doch Herz aus und Kopf an? Ich danke @jsmn_t für das umwerfende Cover. Alle Rechte an dem Cover liegen bei ihr.