Vor seiner Vergangenheit kann man nicht fliehen und erst recht nicht vor seiner Bestimmung. Als die siebzehnjährige Bree gemeinsam mit ihrer Mutter nach Glemsbury ans andere Ende des Landes zieht, erhofft sie sich nichts sehnlicher als einen Neuanfang. Niemals hätte sie gedacht, dass das kleine gemütliche Städtchen etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben könnte. Doch ihre grauenvollen Albträume, in denen sie Nacht für Nacht den Tod findet, sowie die unerklärbaren, starken Unwetter, lassen schnell darauf schließen, das hier etwas nicht stimmt und das dieses Etwas mit dem mysteriösen Wesley Hawthorne zu tun haben muss, der ihr von der ersten Sekunde an den Kopf verdreht und zu dem sie sich auf unerklärbare Weise sofort hingezogen fühlt. Dabei ahnt sie nicht, dass ihre Schicksale unveränderlich miteinander verbunden sind. Und plötzlich ist nicht nur ihr Leben in Gefahr, sondern auch ihr Herz.

BEENDET Als die Werwölfin Luana im Dunkelwald einen fremden Mann findet, der ganz eindeutig nicht zu ihrem Rudel gehört, beginnt für sie eine Reise, die ihr einiges abverlangt. Sie deckt das Geheimnis ihres Rudels auf und alles, was sie kennt, bricht in sich zusammen. Dann verschwindet auch noch ihr Bruder, womit für sie die Reise in eine ganz andere Welt beginnt. Wer bedroht ihr Rudel und was hat ihr Bruder, der Alpha damit zu tun? Wattys2021 Shortlist

„Du willst, dass ich was mache?" „Ich möchte, dass du meine Fake-Freundin wirst." ----------------------------- Jake Stewart. Ein arroganter Typ aus der konkurrierenden Clique, den Claire Howard eigentlich nicht mag und mit dem sie - zum Glück - nichts zu tun hat. Jedenfalls bis sie ihm auf einer Party in einem begehbaren Kleiderschrank über den Weg läuft, den sie sich anscheinend beide als Versteck vor nervigen Verehrern ausgesucht hatten und er sie daraufhin bittet, seine Fake-Freundin zu werden... ausgerechnet der Typ, den Claire immer am wenigsten gemocht hatte. ~abgeschlossen~ copyright ©LenaLightning

"Hättest du mir damals einfach gesagt, dass es doch das Risiko wert ist, ständen wir jetzt nicht hier und würden uns anschreien!", schrie ich wütend. "Oh, jetzt ist es also meine Schuld?", schrie er wütend zurück. "Ähh...", na toll, ich durfte jetzt nicht nach lassen, "ja!", schrie ich also, zugegebenermaßen etwas unsicher. "Das ergibt doch alles keinen Sinn?", sagte er, als er sich wieder kurz beruhigt hatte. "Was meinst du? Meinst du uns?", fragte ich und spürte die erste Träne meine Wange herunter laufen, woraufhin weitere folgten. "Nein, das meine ich nicht.", sagte er mit ruhiger Stimme und kam einen Schritt auf mich zu. Ich guckte ihn an, doch als ich immer mehr Tränen auf meinen Wangen spürte, guckte ich kopfschüttelnd nach unten. "Hey, bitte hör auf zu weinen.", sagte er mit zittriger Stimme. Ich verschränkte meine Arme vor meinem Bauch, doch er hob meinen Kopf mit seiner Hand, um dann mit seinem Daumen sanft über meine eine Wange zu streichen und meine Tränen zu verwischen. "Wieso muss das bloß alles so kompliziert sein?", schluchzte ich, doch statt einer Antwort, zog er mich in eine Umarmung und ich legte meinen Kopf, noch immer schluchzend, auf seine Brust.