•Fortsetzung von Semesterliebe• „Plötzlich stand sie vor mir und ich hatte die Befürchtung, dass mir mein Kopf erneut einen Streich spielte. Mein Herz schlug bei ihrem wunderschönen Anblick noch immer schneller und mein Puls raste, als ihre strahlend grünen Augen überrascht auf meine trafen. „Hannah?", fragte sie und lächelte zaghaft. Ich hatte Mühe meine Stimme nach dem Schock wiederzufinden. So lange hatte ich mich vor dieser Begegnung gefürchtet und alles dafür getan, um sie zu vermeiden. Doch nun stand ich ihr gegenüber und musste mir eingestehen, dass man vor der wahren Liebe nie fliehen konnte."

Teil 2 "Und das Frau Streich, ist Anna Lilienthal. Sie unterrichtet ebenfalls Sport, also eine weitere Ansprechpartnerin für Sie, wenn Sie mal Hilfe benötigen", lachte der Direktor ölig, der nun direkt neben mir stand, „Wenn ich mich recht entsinne, kann es sein, dass Frau Lilienthal sogar bereits an der Schule unterrichtete, als Sie diese noch besucht haben!" „Sie war sogar meine Sport- und Deutschlehrerin!", kam es nun von Juliette, die direkt vor dem Direktor stand, aber mich mit einem süßsanften Lächeln bedachte. In diesem Moment hasste ich ihr verdammtes Lächeln. Ich hasste ihren Charme und ihren kecken Blick. Ich hasste das Jackett, welches ihr so unglaublich gut stand, als wäre es maßgeschneiderte für sie und ich hasste die Situation in der wir uns mal wieder befanden. „Es kommt öfter vor, dass Referendare oder Referendarinnen mit ihren alten Lehrern zusammen arbeiten. Das mag am Anfang komisch für Sie sein, aber wir alle sind doch auch nur Menschen!", lachte der Direktor erneut, „Sie werden schon miteinander klar kommen!" Juliette lächelte nur und blickte ihm hinterher, bis die Tür des Lehrerzimmers hinter ihm zugefallen war, dann wand sie sich zu mir. „Da bist du nun", stelle ich überflüssigerweise fest. „Da bin ich nun." ---- Juliette und Anna und fünf Jahre dazwischen. Nach ihrem beendeten Studium zieht Juliette in ihre Heimatstadt zurück, um dort ihr Referendariat zu absolvieren. Auf keinen Fall wollte sie dies an ihrer alten Schule tun, doch ein unglücklicher Zufall bringt sie genau an diese zurück und das Versteckspiel zwischen ihr und Anna Lilienthal beginnt von vorne. Hin und her gerissen zwischen erfolgreicher Karriere und glücklicher Liebe müssen die beiden sich einer weiteren Zerreißprobe stellen, um wirklich zu lernen, was Lieben bedeutet. Alle Rechte vorbehalten Coverbild Dianna Agron by Julian Ungano (Credits)

Teil 1 Manche Dinge passieren wie geplant. So wie Anna Lilienthal mit ihrem Mann Torben eine gemeinsame Zukunft plant. Eine Festanstellung als Lehrerin an einem Gymnasium, ein Hausbau und irgendwann vielleicht mal Kinder. Andere Dinge passieren aber einfach ungeplant. Sie wie Juliettes Ängste, Annas Drang nach dem Abenteuer oder die Bindungen zwischen Juliette und Anna. Einer Schülerin und einer Lehrerin, zwischen denen so viel mehr steht, als nur ein Schultisch. Doch manchmal muss man eben fliegen lernen, um Hindernissen auszuweichen und nicht immer sicher auf zwei Beinen im Leben stehen. Alle Rechte vorbehalten Coverbild Dianna Agron by Liza Voloshin (Credits)

Esme Lamar, 18 Jahre alt, wird auf die protzige Privatschule ihres Vaters versetzt. Nach längerem Klinikaufenthalt erhoffen Esme und ihr Vater sich dadurch, dass ihr Leben sich durch den Wechsel normalisieren wird. Doch diese Hoffnung wird geradewegs aus dem Weg geräumt, als eine rätselhafte Person auftritt. *** "Mache ich dich nervös?", fragte sie mich und trank einen kleinen Schluck von dem burgunderroten Wein. Ein amüsiertes Lächeln zierte ihre Lippen, doch ich meinte aus ihren Worten ehrliches Interesse heraus gehört zu haben. Für einen Moment hing mein Blick an ihren roten, verführerischen Lippen, bevor ich schluckte und in ihre dunklen Augen aufschaute, die mich eingehend musterten. *** Triggerwarnung: enthält graphisch geschilderte sexuelle Inhalte, Selbstverletzung, Misshandlung. Rankings: #1 in lesbisch (von 2,2k) #2 in lgbt (von 7k) #2 in lesbian #1 in wlw #1 in bi

Ich betrachtete sie näher. "An was denkst du?" Diese Frage schien sie aus ihren Gedanken zu reißen. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, atmete aus und drehte sich mit ihren nassen Händen noch immer am Spühlbeckenrand zu mir. "An was soll ich wohl denken?" Sie schien irgendwie verzweifelt zu sein. Ich zuckte mit den Schultern. Sie lächelte verlegen während sie nach unten sah. "An uns. An unsere .... Situation. An das alles hier." Den letzten Satz verdeutlichte sie indem sie ihre Arme Richtung Decke warf und ihnen mit ihrem Blick folgte. Ja, sie war verzweifelt. Charlie ist eine 18jährige Schülerin kurz vor dem Abitur. Ihre Bisexualität lebt sie durchaus offen. Dennoch betitelt sie das mit einem 80/20 Verhältnis. Frauen wirken auf sie förmlich anziehend und vor allem die, die sie eigentlich nicht haben darf. Besonders die eine.

Sie wollten einander nicht mehr begegnen. Umso größer ist die Überraschung, als Schuldirektorin Mona Berger auf ihre Affäre aus Studententagen, Romy Faber, trifft, deren Sohn fortan Monas Schule besuchen soll. Die Begegnung ist nur kurz und oberflächlich. Und trotzdem bleibt sie den beiden Frauen nicht nur im Gedächtnis, sondern lässt auch alte Wunden aus der Vergangenheit wieder aufreißen... * Kann explizite Inhalte wie sexuelle Szenen, Gewalt und Kraftausdrücke enthalten * *Die Rechte an der Geschichte liegen bei der Autorin*

Abgeschlossen | Teacher x Student Story | Make your fingers soft and light Let your body be the velvet of the night Touch my soul, you know how --------------------------------------- Diese Frau war wunderschön. Sie erinnerte mich an den Sommer, mit dem lauen Wind und der salzigen Luft, den Sand unter den Füßen und der Wärme der Sonne, die auf der Haut ein leichtes Ziepen hinterließ. Ein ungewohntes Gefühl machte sich in mir breit und ich senkte eilig den Blick und doch wusste ich, sie war das Schönste, was ich in diesem Urlaub zu Gesicht bekommen habe und auch noch bekommen würde. --------------------------------------- Ranks: 1 #outing (22.07.2024) 1 #gxg (11.03.2025)

[Abgeschlossen] „Glaubst du an Schicksal?" Sobald sie es ausgesprochen hatte, kam es ihr fast ein wenig blöd vor, dass sie nicht einfach etwas Banales für den Anfang gewählt hatte, sondern gleich so in die Tiefe gehen hatte müssen, doch Isa lächelte nur, setzte sich auf und... zog sich elegant ihr Shirt aus. Es könnte so einfach sein, wenn da nicht diese eine Frau, diese Lehrerin, wäre, die ihr den Kopf verdrehte und jeden klaren Gedanken trübte... Warum war sowas Schönes nur verboten? Und warum war das Verbotene nur immer so reizvoll?

Abgeschlossen! Als Amelia Mitchell von ihrem Vater auf ein Mädcheninternat abgeschoben wird, ist die junge Engländerin alles andere als begeistert. Bisher war ihre einzige und beste Freundin Emma immer der sichere Anker in ihrem Leben, doch sie jetzt zurücklassen zu müssen ist für Amelia nur schwer zu akzeptieren. Als sie dann jedoch auf die liebenswerte Elli und deren Frendinnen trifft, scheint sich das Blatt zu wenden. Und dann sind da ja auch noch diese meerblauen Augen, die Amelias Herz bei jedem Blickkontakt zum rasen bringen, dieser himmlisch süße Duft, bei dem ihr die Luft wegbleibt und dieses Lächeln, das schöner gar nicht sein kann. Dumm nur, dass diese anmutige Schönheit zu ihrer Lehrerin Miss Lane gehört. Und ehe Amelia sich versieht, findet sie sich auch schon in einem Strudel aus wilden Gefühlen wieder. Gefühle, die verboten sind, und augenblicklich alles zerstören können. Brennendes Verlangen, verbotene Leidenschaft, verhängnissvolle Gefühle, und aus all dem scheint es plötzlich keinen Ausweg mehr zu geben. Denn mal ehrlich, wer kann sich der Macht der Liebe schon entziehen? Captured-Im Netz der Gefühle

[Abgeschlossen] Mir ist danach, dich besser kennenzulernen. Vielleicht ist das dumm, naiv, aber..." Doch sie unterbrach mich: „Was möchtest du denn wissen?" „Das ist eine gute Frage. Nicht nur die Basics zumindest. Also schon auch, aber mehr noch, was dich beschäftigt, dich glücklich macht, worüber du dir Gedanken machst, wenn du in den Nachthimmel siehst... Ich nehme jede Information, die du mir geben willst." Stille. Hatte ich zu viel verlangt? Anstatt mir jedoch zu antworten, spürte ich nur, wie sie sich neben mir bewegte und kurz darauf fühlte ich auch schon ihre Lippen auf meinen... Sie waren Lehrerin und Schülerin und sollten auch nicht mehr sein. Dass sich da aber etwas zwischen den beiden Frauen entwickelte, konnte wohl keine mehr leugnen. Doch es war verboten. Illegal. Moralisch verwerflich. Nur wer nahm sich das Recht heraus, über so etwas Schönes wie die Liebe Gesetze zu verhängen? War da überhaupt Liebe, wo diese Frauen doch unterschiedlicher nicht sein könnten? Ob die beiden eine Zukunft hätten oder ob das alles irgendwo zwischen unzähligen Grenzüberschreitungen, Zweifeln und einer dunklen Vergangenheit in die Brüche gehen würde, könnte wohl nur die Zeit selbst zeigen. Und die folgenden Seiten...