Es geht um das Thema Hoffnung. Ich habe es eigentlich für den Literaturwettbewerb an meiner Schule geschrieben gehabt, ihn dann aber nicht eingesendet. Es ist eine Kurzgeschichte mit 574 Wörtern. Lest sie gerne. TW: Suizid, mention of death Coverbild von Pinterest

„Hast du noch Angst?“ „Nein“, sagte Annie bestimmt und Roman öffnete überrascht die Augen. „Warum nicht?“ „Du bist doch da“, antwortete Annie, als wäre es offensichtlich. „Du passt doch auf mich auf.“ Sie drehte sich wieder zu ihm um, mit großen, bewundernden Augen, und Roman wurde schlagartig klar, welche Verantwortung er trug. „Du beschützt mich doch, oder?“ Sie war nur ein kleines Mädchen, als sie ihn kennenlernte. Ein kleines Mädchen, dass nicht einmal ansatzweise verstehen konnte, wie falsch es war, dass er überhaupt existierte. - (Rohfassung. 'Ein Mitternachtslied' ist die überarbeitete Version.)

Hello! Hier kann man sich inspirieren (wenn man möchte). Ich würde nicht behaupten, dass diese Texte/Gedichte gut sind, jedoch findet man hier Hauptsächlich einen Teil meiner Gedanken, dementsprechend fände ich es sehr nett wenn sich ein paar Leute dies nicht durchlesen. Danke ^^ An andere die dies, wie auch immer, finden: Ihr seid herzlich willkommen und für Kritik bin ich immer offen. Eine letzte Anmerkung: Dass diese Texte einige Fehler enthalten, ist mir bewusst :) ~K. - filíocht- mothúcháin i dtéacsanna Poetry- emotions in texts Poesie- Emotionen in Texten