Im viktorianischen London treibt ein Serienmörder sein Unwesen und inmitten der Geschehnisse: die verarmte Waise Maryan. Doch das ist ihr geringstes Problem. Ihr Hauptziel besteht darin, zu überleben. Schlafen, essen, arbeiten. Eine Frage stellt sie sich dennoch: Wer ist es und warum tut er das? Als sie eines Nachts den vermeintlichen Mörder höchstpersönlich trifft, setzt dies eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihren Alltag vollkommen durcheinander bringen. Als die Morde ihren Lauf nehmen und sich die Dinge zuspitzen entdeckt Maryan eine Verbindung zwischen dem Täter und einem Mann, mit dem sie vor kurzem Bekanntschaft geschlossen hat. Ob er wohl etwas damit zu tun hat? Und die noch viel wichtigere Frage: Kann der Mörder aufgehalten werden? *nicht historisch korrekt*

Laura gerät in einen schweren Unfall und muss ins künstliche Koma verlegt werden. Nathan, ihr langjähriger Freund, verfasst in dieser Zeit Briefe an sie, um seinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf zu lassen. "Das Leben ohne dich macht einfach keinen Sinn. Du bist die Liebe meines Lebens, Laura. " -> Auszug aus Too Young To Die

The year is 1968. A spate of murders haunt the campuses of Oxford University once again. Endeavour and the team are on borrowed time to stop the killer, but this case only ends up challenging their personal and professional lives in a way none of them imagine...

Eine junge Frau aus der oberen Schicht Englands des 19. Jahrhunderts schreibt ihrem treuen Freund und Berater Eduard in Form von Briefen von ihren alltäglichen Sorgen und Gefühlen. Eines Tages stösst ihr jedoch etwas zu, was alles andere in den Hintergrund rücken lässt und sofort setzt sich an den Schreibtisch, um einen neuen Brief zu verfassen. Akribisch berichtet sie ihrem Freund von dem Ereignis und es sollten noch viele weitere Briefe an Eduard folgen...

Die Dunkelheit umschlang mich und ich umschlang sie, wollte mich doch bloß an etwas festklammern, was nicht sofort wieder aus meinem Leben verschwinden würde, sobald ich es auch nur berührte. Und das tat sie nicht, egal ob die Sonne durch das große Dachfenster auf mich herab schien, oder ob es tiefschwärzeste Nacht war, die Dunkelheit blieb wie ein willkommener Freund. •-----------------------------• Olivia weiß seit den Sommerferien nicht mehr wohin mit sich. Sie flüchtet sich in ihre Zeichnungen und würde am liebsten unbemerkt ihr letztes Schuljahr absitzen, aber daraus wird nichts. Zum einen werden ihre Lehrer auf das plötzlich so stille Mädchen aufmerksam, zum anderen ein neuer Mitschüler, der schon auf den ersten Blick nicht in den Kurs zu passen scheint, und schon gar nicht neben Olivias Platz. Doch genau dort landet er. •-----------------------------• ~ Das Cover ist von @Wuestensand ~ Triggerwarnung

Hier findet ihr eine kleine Sammlung an Kurzgeschichten, jede geschrieben für einen Award. Das wunderschöne Cover ist von @SabinaOehler

»Ein Schatten fiel auf mein Gesicht und verdeckte mir die Sicht auf den düsteren Wald vor mir. Erschrocken versuchte ich mehr erkennen zu können als die erschreckenden Hörner der riesigen Gestalt vor mir. Hinter dem teufelsähnlichen Schatten schien ein helles Licht aufgetaucht zu sein, wie die Scheinwerfer eines Autos zerriss es die Finsternis. Mein Herz begann schneller zu schlagen, bis es sich regelrecht überschlug und mich nach Luft keuchen ließ. Panisch wollte ich wegrennen, aber meine Füße schienen wie zwischen den Wuzeln, die aus dem Moos ragten, festzuhängen. Mein ganzer Körper begann zu zittern, sodass mir mein Handy, das einzige, womit ich um Hilfe hätte rufen können, aus der Hand glitt und ohrenbetäubend zu Boden krachte. Erst dann bewegte sich der Schatten und ich erkannte, dass es bloß ein Hirschkäfer gewesen war. Hinter ihm lag eine Taschenlampe, die sich scheinbar von alleine angeschaltet hatte, genauso wie sie jetzt wieder ausging.« Der Schatten scheint ein Teufel zu sein, ist er aber nicht. Somit hätte sich wohl auch der Titel dieser Kurzgeschichtensammlung geklärt! Vielleicht magst du ja ein paar mehr von solchen Geschichten lesen und mir verraten, was du zuerst gedacht hast, bevor du das Ende gesehen hast. ღ ~ Das wunderschöne Cover ist von @Marsstaub

Diese Geschichte handelt von Nerian, einem in einen dunklen Mantel gehüllten, lebensmüden Mann, das Haupt bedeckt von einem schwarzen Hut, das Haar so schwarz wie Rabenfedern, die Spitzen in blutrote Farbe getunkt. Ein hölzerner Gehstock sein ew'ger Begleiter ist, hallt wider von den grauen Wänden des droskischen Viertels, des zum Scheitern verurteilten Elendsviertels. Seine Vergangenheit ein dunkler Schatten ist, der ihn verschlingt auf's Neue jeden Tag . Nur seine Arbeit etwas ist, das seine Gedanken fordert und ihn vor dem Tode wahrt. Kommt mit in die düstere Welt von Nerian, einem Mann, der sich in das Bodenlose trinkt und sich neu erhebt. //So schlecht die Beschreibung auch sein mag, der Inhalt ist doch ganz interessant! So wie der Titel, der sich aus dem Namen des Protagonisten ergibt (Nerian = am Leben erhalten; überleben = Synonym zu Fortleben...Nur mal so am Rande erwähnt... ;) ) Lohnt sich auf jeden Fall reinzuschauen! Ich verspreche euch zu viel? Seht selbst! ⚜Bemerkungen, Kritik und Rückmeldungen sind immer herzlichst willkommen! Man lebt ja schließlich davon! Spekuliert und diskutiert! Es gibt nichts Besseres! *Diese Geschichte ist mein geistliches Eigentum. Alle Rechte liegen ausschließlich bei mir! Raubkopien oder ähnliches sind nicht gestattet. (gez.: A.F.B.)