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Die Geschichte "Die Unausweichliche Hingabe" handelt von der schüchternen Nina aus Deutschland, die von der dominanten Mira aus der Türkei in der Schule zu ihrer "Fußsklavin" gemacht wird. Mira zwingt sie, an Füßen zu schnüffeln und andere Demütigungen zu ertragen, und erweitert das auf ihre Familie: die grausame Schwester Ayla und die strenge Mutter Fatma. Nina übernimmt Hausarbeiten wie Waschen, Kochen, Toilettenputzen und Fußpflege (Nägel schneiden, Hornhaut raspeln), gibt Ayla täglich Geld und wird sogar kahl rasiert. Im Erwachsenenalter (Uni-Zeit) verliebt sie sich in Alex, doch Mira und Ayla demütigen sie vor ihm und ziehen ihn auf ihre Seite. Alex und Aylas Freund Ali werden Teil der Demütigungen, inklusive Füße lecken. Nina hasst es zunächst, akzeptiert es aber allmählich als ihr Schicksal in einer Welt voller Dominanz und Hingabe. Es ist eine dunkle, fiktive Erzählung mit Themen von Mobbing, Zwang und psychologischer Anpassung.