Mikoshell's Leseliste
3 stories
𝐅𝐀𝐑𝐁𝐋𝐎𝐒𝐄 𝐖𝐄𝐋𝐓 by sunlightgirllll
sunlightgirllll
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    Parts 31
"Diese Welt ist ein einziges schwarzes Loch, das darauf wartet, jeden einzelnen zu verschlingen. Ich freue mich schon darauf, endlich bei Allah zu sein." 𝐁𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐀𝐥-𝐌𝐨𝐡𝐚𝐦𝐦𝐞𝐝: Er eine Sonne, die kurz davor ist, zu erlöschen, und sich danach sehnt, weiter zu strahlen im Universum der Schatten. 𝐃𝐮𝐧𝐲𝐚 𝐇𝐮𝐬𝐬𝐞𝐢𝐧: Sie ein Halbmond, welcher sich nach seiner anderen Hälfte sehnt, um weiter zu leuchten am Himmel der Nacht. Dunya ist eine Einserschülerin, sie ist diszipliniert und duldet kein Chaos. Baran ist das komplette Gegenteil von ihr. Er macht alles erst in letzter Sekunde, ist unorganisiert und immer gut gelaunt. Ihre Familien sind gute Freunde, sie kennen sich seit dem sie denken können, aber hassen sich zutiefst. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Ihre Wege wurden gekreuzt, so gehen sie zusammen den Weg des Lebens, lernen voneinander und sehen die Welt mit ganz anderen Augen. Start:23.7.2023 Ende:
Hateful obsession  by jannelllllllllll
jannelllllllllll
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I have found an ideal life. I have a loving husband, no work and no danger. This is exactly what I wanted when I ran away and changed my identity. But I just didn't think that I would have a thirst to be in danger. Next to him. Especially next to him. And sometimes our desires come back into our lives with a nasty cry, "I'm back from your past." I am crazy because I knew that he will find me and I love it.
Pericolo by ylzteb
ylzteb
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    Parts 6
»Ich werde dich nicht umbringen.«, flüsterte er, währenddessen er sie ansah und die Waffe behutsam auf den Holztisch legte. »Keine Unschuldige«, fügte er hinzu und sah ihr erneut in die braunen Augen, doch sie vermied den Blickkontakt. »Du bist nun ein freier Mensch.« »Frei?«, wiederholte sie fragend, ohne zu wissen, was um sie herum geschah. Sollte sie Euphorie zeigen oder bitterlich um ihre Erlösung bitten? Sie tätigte keinen Schritt, widmete sich ganz der Waffe, die auf dem Tisch lag. Eines war ihr klar, sie definierte diese Freiheit nicht wirklich als eine Li­be­ra­li­tät. Sie war nicht befreit, denn ihre Seele sehnte sich immer noch erbittert nach Erlösung. - Wie dunkle Erscheinungen liebte sie ihn, heimlich, zwischen Schatten und Seele.