Lottadiegeilesau's Leseliste
5 stories
Untile the last Moment by celeste_autorin
celeste_autorin
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    Parts 17
Was bedeutet Schicksal? Dass zwei Menschen sich immer wieder begegnen - egal wie viel Zeit vergeht? Dass sie zur selben Zeit denselben Gedanken haben? Dass alles von Anfang an vorherbestimmt ist? Wohl kaum. So etwas kann es doch gar nicht geben. Oder vielleicht doch? Vielleicht müsst ihr einfach nur dieses Buch lesen, um es selbst herauszufinden. -Textausschnitt- Ich zog sie fest in meine Arme, damit mein kleiner Vogel nie wieder davonfliegt. Ihr Kopf drückte sich fester an meine Brust - suchte Halt, Geborgenheit. Ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge, dorthin, wo die Wärme wohnt, und atmete ihren nach Vanille duftenden Geruch tief ein. Ich muss mir eingestehen, dass ich etwas für diesen kleinen, frechen Giftzwerg empfinde. Noch einmal atme ich ihren Duft kräftig ein. Dann will ich es ihr sagen - die drei Wörter, die mir am Herzen liegen, die ich ihr schon viel früher hätte sagen müssen. Ich neige mich zu ihr, ganz nah an ihr Ohr. „Malysha, ich liebe dich", flüstere ich. Mein Herz springt auf, immer weiter. Es fühlt sich so gut an, es endlich gesagt zu haben. Ich hebe meinen Kopf und blicke hinunter - zu meinem kleinen Zwerg. Die freche kleine Spanierin hebt ihren Kopf und schaut mir tief in die Augen. Diese Augen ... ich liebe sie. „Ich ... liebe ..." Plötzlich höre ich nur noch ein schrilles Piepen in meinem Ohr. Und mein kleiner Zwerg in meinen Armen sackt zusammen. Nur meine Arme halten sie noch. Ich fahre mit meinen Händen langsam ihren Rücken hoch. Es ist warm. Ich strecke meine Hand aus, um zu sehen, was es ist. Rot. Blut. Dunkelrotes Blut klebt an meinen Händen. Von ihr. _____ Beachte die Trigger Warnung. Lesen auf eigene Gefahr! Alle Rechte liegen bei mir außer die Bilder.
Sex With The Ex by krissiyna
krissiyna
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TEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie auf das Bett. Es dauerte nicht lange, da zerrten sie sich die Unterwäsche vom Leib und fielen erneut über sich her. Der Wochenendtrip sollte für die Jugendlichen eine Ablenkung von dem Alltag sein was aber ganz anders kommt als erwartet. Vor allem für Justin und Mila. Sex mit dem Ex, ob das gut geht? Vor allem dann, wenn Mila und Justin mittlerweile jemand anderen an ihrer Seite hatten. Dennoch war die sexuelle Anziehung und Lust viel zu stark um dagegen anzukämpfen nicht über den anderen herzufallen, trotz dessen was geschehen war und somit gingen die beide nach einem Jahr Trennung eine Affäre ein. Aber was wenn alte Gefühle hochkommen und alles herauskommt? Das alles findet ihr heraus bei •Sex With The Ex
OPHELIA by Feitjet
Feitjet
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„Entscheide dich für einen von uns." Forderte ich sie auf, während sie ihre großen blauen Augen über uns alle schweifen ließ und dann leise lachte. „Vielleicht will ich keinen von euch." Sprach sie leise lachend, während sie mich damit zum schmunzeln brachte, denn es war so offensichtlich, dass sie nicht genug von uns bekam. „Vielleicht will ich euch aber auch alle vier behalten." Lächelte sie, ehe sie sich auf Hugo's Bein setzte und er seine Hand auf ihre Taille legte. Langsam drückte sie ihre Lippen auf seine und wie oft hatte ich ihr dabei schon zugesehen. „Du bekommst nur noch einen von uns Prinzessin. Entscheide dich." Sprach auch er leise aus, als sie sich von seinen Lippen löste und sie lächelnd über uns alle sah.
One of us has to die  | +18 ✓ by schneewittchen__
schneewittchen__
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❥ 𝐞𝐧𝐞𝐦𝐢𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 | 𝐦𝐚𝐟𝐢𝐚 | 𝐝𝐚𝐫𝐤 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 „Wieso tötest du mich nicht? Du musst nur den Abzug drücken." Die Waffe immer noch auf sein Gesicht gerichtet, wanderte mein Finger zum Abzug. Ich versuchte abzudrücken, ich wollte es. Ich musste, es stand zu viel auf dem Spiel. Doch ich konnte nicht. Meine Schultern sanken, die Waffe tat es ihnen gleich. Ein wissendes, provozierendes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Ich wusste es. Armes kleines Ding. Du kannst es wohl doch nicht. Sieh es ein ich bin besser als du. Du hattest genug Chancen mich zu töten. Und trotzdem hast du es nicht geschafft." Ich sank auf die Knie. Er hatte Recht. Meine Liebe zu ihm wurde zum Verhängnis. „Dann töte mich." Das war es was er die ganze Zeit gewollt hatte. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen bis einer von uns den anderen getötet hätte. Das war ja auch meine Aufgabe. Unsere Aufgabe. Sein Siegessicheres Grinsen verschwand von seinem Gesicht. Es war als hätte er erst jetzt realisiert, dass es seine Aufgabe war, mich zu töten, sollte ich versagen und er somit gewinnen. ---------------------- „Ich wünschte ich könnte dich hassen." Fuchsia und November. Die beiden einzigen Nachkommen ihrer Familien. Ihr Leben lang erzogen den anderen zu hassen. Beide sollen für ihre Familie kämpfen und den Nachfolger der anderen Familie töten. Wer hätte nicht gedacht, dass auch dieses Mal, die Liebe ihre Pläne durchkreuzen würde und alles zunichte machen würde, was zuvor so einfach und unkompliziert erschienen war. Die beiden stehen vor der gleichen Entscheidung. Lieben und den Tod erwarten, oder töten, und Ehre, Reichtum, Ansicht aber vor allem eine Zukunft erlangen. Nicht einmal sie selber wissen wie sie sich entscheiden sollen. ---- Angefangen: August/September 2021 Beendet: 2/04/23 Überarbeitet: 10/4/23 - 15/5/23
Die Sklavin in mir by Tomquois
Tomquois
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