''Du bist adoptiert'' - das stand auf Clays Geburtstagskarte, die er von seinen ''Eltern'' zum 18. Geburtstag bekommen hatte. Mit diesen drei Worten, mit diesem Tag - seinem Geburtstag, endete und begann sein altes und neues Leben. Clay war in einer armen Familie aufgewachsen. Großgezogen von einem Alkoholiker und einer Diebin. Zu seinen Eltern oder wie sich herausgestellt hatte Adoptiveltern hatte er seit er klar denken konnte kein gutes Verhältnis. Sein gesamtes Leben hatte er in einem Drecksloch verbracht, mit Drecksleuten - etwas anderes kannte er nicht. Noch am Abend seines Geburtstages bekam er einen Anruf von seiner Mutter, doch am Telefon sprach nicht seine Mutter, sondern ein Polizist, der Clay darüber aufklärte, was nach dem Streit mit und zwischen seinen Eltern passiert war. Der Tag, das Geschehen und der Moment, der anfing sein Leben schlagartig zu verändern, denn es stellte sich ebenfalls heraus, dass Clay an diesem Tag noch überhaupt nichts Geburtstag hatte, sondern erst einen Monat später und somit noch minderjährig war und deshalb seine leiblichen Eltern kontaktiert wurden, zu denen er sich begeben musste. Nach und nach erfuhr Clay wer er eigentlich wirklich war und währenddessen hatte er sich mit George herumzuschlagen - seinem wohl neuen Stiefbruder und der Seite der nicht ganz so armen Menschen.

Bei einem Ausflug auf einer Klassenfahrt kann immer mal etwas schieflaufen, das wurde George und Clay bewusst, als sie im Wald zurückgelassen wurden. Die beiden konnten sich noch nie ausstehen und verachteten sich stets und ausgerechnet sie mussten sich zusammenreißen und zusammentun, um gemeinsam den Weg zurückzufinden. Während sie bemüht alles versuchten, um den Weg zurückzufinden, kam es immer wieder zu Sticheleien zwischen den beiden, was auch manchmal zum Streit führen konnte. Dadurch kamen sie sich jedoch gleichzeitig auf einer anderen Ebene näher, womit niemand von ihnen je gerechnet hätte, zudem Clay eine Freundin hatte, die wahrscheinlich schon sehnsüchtig auf ihn wartete. So verhielt sich Clay nachdem sie den Weg wieder zurückgefunden hatten, auch wieder so, als wäre zwischen ihnen nie etwas passiert, als hätten sie dieses Ereignis nie zusammen durchgestanden und aufeinander acht gegeben, woraufhin George versuchte, damit klarzukommen, dass es nie etwas Ernstes zwischen den beiden gegeben hatte. Wie es das Schicksal jedoch wollte, hatten die beiden eine engere Verbindung durch dieses Ereignis bekommen, als sie sich hätten vorstellen können, weshalb es nach der Abreise noch lange nicht vorbei zwischen ihnen war.

flowers from 1970 was sad, but this can help you to recover! George Davidson finds it hard to recover, months and months alone, bored, nothing to do. George has an idea to get his mind off things, he had been wanting to get out of the house, go on a walk, do some sketching like he used to do as a kid with his mother at the park. As he is walking down the street capturing the best qualities of the town, he encounters a tall, dirty-blonde man who looks like he is from the 70s

An alternate ending for the story 'Flowers from 1970' by the amazing @astr0nomika • Your story made me cry actual tears and inspired me to write again, so thank you for that. (I used a few of the lines from your fic to tie the stories together, hope that's ok!😬)

"yeah, he is sending me feet pics, it's kind of weird," george mumbled to his stream, the slightest bit of embarrassment laced between his words. through george's face cam, dream could see how the bedwars pixels on his monitor illuminated his pale skin in the dullness of his bedroom. dream allowed a smirk to grow across his face, but his heartbeat was pounding in his ears, his leg trembling anxiously underneath his desk. they both knew they weren't feet pics. *purposeful lowercase :) ranks: #955 in dnf, pog! #710 in minecraftyoutubers #573 in minecraftyoutubers :D #803 in dnf yay!! #632 in minecraftyoutubers #442 in dnf #906 in dreamnotfound :)) #109 in dreamnotfound POG #54 in dreamnotfound :,)

George Jordan ist in seinem Leben sehr eingeschränkt. Ob es Freunde oder die Entscheidung des späteren Berufes ist, spielt keine Rolle. Sein Vater- Michael Jordan, möchte das George in seine Fußstapfen tritt und ein genauso großer Basketball Spieler wird wie Michael selbst. George ist jedoch komplett dagegen da er Basketball hasst, hat aber mit seinem Dad einen Kompromiss gefunden um auf eine öffentliche Schule gehen zu dürfen. Dafür muss er Basketball lernen und eine ganz bestimmte Person soll ihm auch dabei helfen. Seit dem er auf eine öffentliche Schule geht, verändert sich sein Leben um 180 Grad und hat viele Höhen und tiefen.

Dream kannte im Gegensatz zu George seine Gefühle. Er versuchte sie zu verdrängen, damit nichts zwischen ihnen stehen würde, doch auf Dauer funktionierte das nicht. Da sie auch einfach eine andere Art von Freundschaft, als die anderen hatten. Als George mit seiner Nachbarin zusammen kam, ließ es Dream's Herz bluten. Bevor er Sapnap erzählte, was mit ihm los war, war er alleine mit seinen Gedanken und Sorgen. Sein Verhalten hatte einen schlechten Einfluss auf seine Freundschaft mit George und bereitete den anderen ebenfalls Sorgen. Es war nicht so, als hätte George in dieser Hinsicht keinerlei Interessen gehabt - ganz im Gegenteil sogar. Er empfand für Dream etwas, doch er wollte und konnte es nicht wahr haben. Er brauchte lange, um zu verstehen, was er wirklich fühlte, während die Freundschaft zwischen ihnen langsam in die Brüche ging und Sapnap verzweifelt mitten drinnen stand, da es beide seine besten Freunde waren.

Jeder hatte eine Geschichte, die eines Tages von sich selbst oder jemand anderem erzählt werden würde. Um was es in Clay's ging? Kurz und knapp erklärt: Seine Liebe war sein Dozent. Dass ein Schüler - Lehrer Verhältnis nicht geduldet wurde war nichts Neues. Für ihn war es aber die reinste Hölle gewesen. Er hatte schon genug Sorgen und Probleme, mit denen er klarkommen musste und ein George Adams - der Typ, der sein Herz erobert hatte und ausgerechnet sein Dozent war, machte es ihm nicht leichter. Doch genauso machte es Clay ihm nicht leicht. Oft riskierten sie beide, dass George seinen Job verlieren und Clay aus der Uni geschmissen werden würde, da sie sich manchmal einfach nicht widerstehen konnten.

Liebe war etwas Schönes. Liebe konnte jedoch auch das totale Gegenteil bewirken. Georges Schwester Lucy war mit Clay Lane zusammen. Der Typ, auf den er stand, jedoch niemand wusste. Er geriet immer wieder mit seiner Schwester in Streitereien, vor allem wenn Clay zu Besuch war. Es kotzte ihn an, die beiden zusammen zu sehen und zu wissen, was sie hinter der verschlossenen Türe wohl alles miteinander trieben. Es kotzte ihn an so zu tun, als würde Clay ihn die geringste Bohne interessieren, während er sich wünschte von ihm so angeschaut zu werden, wie er Lucy anschaute. Und es kotzte ihn an, dass sich wie auch immer etwas zwischen ihm und Clay entwickelte, obwohl er mit seiner Schwester zusammen war und er anfing Schuldgefühle zu entwickeln. Zudem wollte Clay nicht mit Lucy Schluss machen, so fühlte George sich hintergangen und ausgenutzt. Ein Gefühlschaos von Liebe, Hass, Trauer und Schmerz.

In der Highschool ist man nicht mehr, als irgendein Teenager, der angeblich noch keine Ahnung davon hat, wie die Welt da draußen tickt. Clay weiß es. Besser als alle, die sich im selben Alter befinden, denn da er Waise ist und keine andere Wahl hat, lebt er bei den Mayfairs, die ihn aufgenommen haben. Die Mayfairs ist eine Organisation - oder auch gerne ''Mafia-Gang'' genannt, von der man sich besser fern hält. Sie stehen für alles, jedoch nichts Gutes. Clay ist nur einer von ihren vielen Handlangern, dementsprechend muss er auch viel zurückstecken. Eines Tages wechselt ein Junge namens George auf seine Schule und landet in seiner Klasse. George findet Clay interessant, doch er scheint jemand zu sein, der nur unter sich ist. Langsam werden sie immer mehr zu Freunden, doch es bleibt nicht ohne einen Funken. Dieses Funken ist für beide gefährlich, denn George bemerkt, dass mit Clay etwas nicht stimmt, dass er etwas verbirgt, ständig neue Verletzungen mit sich trug, niedergeschlagen wirkt und sich wieder von ihm distanziert. George will der Sache nachgehen und landet daraufhin schneller als er sich vorsehen kann selbst in dieser Organisation - gezwungenermaßen, denn er will Clay beschützen und dort herausholen. Leider weiß er da noch nicht, dass es nicht so einfach ist, wie er gedacht hat. Clay weiß von all dem nichts, da jeder dort maskiert ist, um seine Identität zu schützen. So hat er dort mit George zu tun, weiß jedoch nicht, dass er es ist. In der Schule tun beide so, als würde außerhalb der Schule nichts Aufregendes in ihrem Leben passieren. George will sich eines Tages dem Anführer stellen. Gleichzeitig erfährt Clay, mit wem er dort die letzte Zeit am Zusammenarbeiten ist, denn Georges Maske bricht auf der Hälfte des Gesichts, während er zusammengeschlagen wird, für sein widersetzen. So muss Clay zusehen, wie seine Liebe vor seinen Augen beinahe tod geprügelt wird und nicht eingreifen darf.