Kleine Geschichten die meiner Fantasie entspringen, die ich liebevoll Kurzgeschichten nenne. Ich schreibe um Emotionen und Momente aus verschiedensten Blickwinkeln einzufangen und greifbarer erscheinen zu lassen.

1 Amoklauf - 11 Opfer die ihr Leben lassen mussten; 12 letzte Worte.

100 Gründe, wieso Danny Steve hassen sollte, und einer, wieso er es nicht tut.

Züge. Überall Züge. Und sie alle bringen uns unserem Schicksal näher, als manch einer anfänglich erwartet hätte. Sie allesamt bringen uns den Tod. ● Alle Rechte liegen bei mir, der Autorin. Jegliches stehlen von Ideen bzw Inhalten macht dich strafbar. All rights reserved. Das grandiose Cover ist von der lieben @Chrissie_Rae Highest Ranking #20 in Kurzgeschichten und #27 in Historische Romane

- „Seht mal, ich fliege!", scherze ich, schließe die Augen und hebe ebenso die Arme. Ein stärkerer Wind kommt auf. Ich habe das Gefühl, das Gebäude bewegt sich unter mir und plötzlich gibt es einen Ruck nach Rechts. Mein Sichtfeld verschwimmt, ich schreie auf. Ich höre nicht mehr das Verklingen des Lachens der Anderen, ich höre nur noch das rauschende Blut in meinen Ohren. Und dann falle ich. - Unter 'Koma' hatte sich Marvin immer einen durchsichtigen, schwarzen Zustand vorgestellt. Doch niemals als eine Art 'Zwischenwelt', die sich jedoch als Sackgasse herausstellt. Wäre er mal lieber nicht auf das Dach geklettert, hätte er doch nur das Richtige getan.

"Wir sind die Problemkinder! Die Enttäuschungen aller Eltern. Der Alptraum jener Lehrer. Der verdammte Abschaum der Menschheit. Nichts und Niemand kann uns retten und weist du was? Wir wollen auch gar nicht gerettet werden." Cloud's größter Fehler war es seinen Eltern zu beichten, dass er schwul ist. Nie hätte er mit Therapiestunden gerechnet um ihn "die Augen zu öffnen", doch dankbar war der Junge seinen Eltern schon, denn dank dieser Therapie hat er Light kennengelernt. Und Light stellt Alles auf den Kopf.

Er war, wie eine Gottheit und jeder spürte es. Wenn er einen Raum betrat, zog er allerlei Aufmerksamkeit auf sich. Jedes Augenpaar folgte seiner unmenschlichen Schönheit und jedes Ohrenpaar flehte nach seiner bebenden Stimme und den Wörtern die ihm für würdig erschienen. Ihn umhüllte eine Aura von Selbstbewusstsein, die jedes Herz in näherer Umgebung zum schmelzen brachte und jedes Knie zum zittern. Er war das Paradies auf zwei unglaublichen Beinen, die perfekte Mischung aus Freiheit und Verlangen. Was ich bloß nicht verstand war; Warum gerade meine Wenigkeit, ein vollkommener Geist in der Gesellschaft, seine Interesse weckte?

Zwei Menschen. Zwei schlechte Tage. Eine Autofahrt.

Nur in der Grauzone ist genug Platz für all meine Tränen.

In den Notizbüchern, lauern (sechzehn) Schmetterlinge.