*Abgeschlossen* Elisabeth und Ryan. Ryan und Elisabeth. Zwei unverbesserliche Sturköpfe, welche noch nie wussten, wann Schluss ist. Er nennt sie Beth, Bethi, Süße, Baby oder Babe und nur mit einem Zweck, sie zu provozieren. Sobald die beiden in einem Raum sind, ist es so als würde ein Krieg ausbrechen. Ein Krieg aus Wörtern, welche einer Person mehr nehmen können als tausend Taten. Dessen sind sich die beiden bewusst und genau deshalb wollen sie sich gegenseitig zerstören. Obwohl sie früher viel intimere Dinge geteilt haben... Aus Unausstehlichkeit wird Abscheu, aus Abscheu wird Hass, aus Hass wird Liebe, aus Liebe wird Verwirrung und aus Verwirrung wird was? Hass? Liebe? Abscheu? Leidenschaft? Verlangen? Oder doch komplettes Desinteresse? Keiner von beiden weiß es. Um genau zu sein, weiß es niemand und gewiss kann keiner ihre komplizierte Beziehung verstehen, welche nie so richtig angefangen, weder geendet hat. Doch wie Mahatma Gandhi mal sagte, ist die Liebe die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. Eine Sache, welche beide erst lernen müssen, um zu verstehen, dass sie durch das eingestehen ihrer Gefühle vielleicht verletzlich sind doch gemeinsam unschlagbar. Jedoch steht ihnen ihre eigene Sturheit im Weg, welche beide nichts als dumme Entscheidungen treffen lässt, wobei sie jedes Mal neue Grenzen überschreiten. Denn, wo Liebe wächst, gedeiht Leben, wo jedoch Hass aufkommt droht der Untergang...Wie nahe stehen die Beiden ihrem gegenseitigen Untergang und kann Hass wirklich durch Liebe überwunden werden? Ryan der kalte, einschüchternde, sture Badboy. Elisabeth die gefühlslose, eigensinnige, gebrochene Bitch. Wer wird diesen Krieg überleben?

Ich versuchte mich zu beeilen, doch nichts tat sich. "Fuck!" fluchte ich, als mir plötzlich die zweckentfremdete Haarklammer aus den schwitzenden, zitternden Fingern glitt und auf den Boden fiel. Ich zog scharf die Luft ein. Es war zwar ein sehr leises Geräusch gewesen, aber mir kam es vor wie ein lauter Schrei durch die Stille. Die Schritte ein paar Gänge entfernt erstarrten. 'Ihr habt mich nicht gehört, ihr habt mich nicht gehört, ihr habt mich nicht gehört...' betete ich stumm, während ich meiner Lunge das Atmen verbot. Doch dann hörte ich, wie sich die Schritte langsam in meine Richtung bewegten. Verdammt. Cover by @tearsandwodka ❤ [30.1.16 / 3.10.16 / 7.11.16 / 29.1.17 / 4.4.17 / 25.7.17→ #1] Danke, danke, danke ihr seid einfach der Wahnsinn <3

»Lass mich verdammt nochmal los du Psycho!« zischte ich, entschlossen dazu etwas zu ändern. Doch er lachte nur und schüttelte seinen Kopf, bevor er sich langsam zu mir runter beugte. »Aber dir gefallen doch die Berührungen eines Psycho's« er grinste Emma war alles andere als Lebensorientiert. Mit ihren jungen 20 Jahren hatte sie es gerade mal so geschafft aus ihrem Elternhaus auszuziehen und arbeitete nun in einem kleinen Café, welches sich neben einer Kneipe befand, um irgendwie die Rechnungen bezahlen zu können. Dabei ahnte Emma noch nicht das der Psychopath Berlins ein Auge auf sie geworfen hatte und alles mögliche versuchte um ihr näher zu kommen. [Wird bald überarbeitet]

Saphira ist sechzehn Jahre alt und die jüngste von sieben Geschwistern. Sie ist das einzige Mädchen im Haus seit ihre Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Sie ist klug und zurückhaltend. Sie lässt nur ihre Familie an sich ran. Sie ist eine Außenseiterin. Rider, siebzehn Jahre, ist das genaue Gegenteil. Er ist Einzelkind. Er ist laut. Keine Party und keine illegalen Streetfights finden ohne ihn statt. Jeden Tag schleppt er ein neues Mädchen ab und genießt sein Leben in vollen Zügen. ihm ist egal was andere Menschen von ihm halten, er ist der Badboy der Schule. Beide wohnen in der gleichen Stadt, gehen auf die gleiche Schule und so lässt sich nicht vermeiden, dass ihre Wege sich Kreuzen.

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~

Kleine Vorwarnung: Ich bin ein 99er Kind und habe die Story mit 14 geschrieben, ich denke, ihr wisst, was ich damit sagen will. Ranking: #1 in Jugendliteratur/Teen #1 in Teenlove »Es war verdammt schwer, dich zu lieben.« Fünf Jahre ist es her, dass Kaylees Sandkastenfreund Kyle weggezogen ist und genau so lange haben die beiden schon keinen Kontakt mehr. Doch als Kaylee eines Nachmittags von der Schule Nachhause kommt, steht ein Umzugswagen vor dem Haus, in dem Kyle damals gewohnt hat. Kaylees Vermutungen werden bestätigt, als er plötzlich aus der Haustür tritt. Von dem kleingewachsenen, bubihaften Jungen ist nichts mehr zu sehen. Stattdessen steht ein verdammt attraktiver Typ vor ihr, der distanziert und unberechenbar scheint. Kaylee ist verwirrt, warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? »Manchmal reicht Liebe einfach nicht aus.« Diese Geschichte hat sich mein 14-jähriges Ich ausgedacht, sie mag also an einigen Stellen überspitzt und klischeehaft sein, aber ich habe sie trotzdem lieb. Amazing cover by @tyreseripley