The second Wizarding War left the Weasley family in shambles. Actually, that's not true. The war left George Weasley in shambles. He can't face his family, he can't face his own reflection, and he spends his nights at the Leakey Cauldron drowning his sorrows. The only two things that keep him going are his determination to honor Fred's memory with Weasley's Wizard Wheezes and his faithful bottle of firewhiskey. The Second Wizarding War left Felicity Nott rich. The unexpected disappearance of her older brother, the death of both her parents and the arrest of her younger brother leaves her as the sole heir to the formerly well-respected Nott family fortune. However, there is more to Felicity than meets the eye, and the sudden wealth is nothing more than another reminder of her cruel origins. A chance meeting in the Leakey Cauldron between George and Felicity leads to unexpected friendship as the two help each other rediscover who they are, and who they need to become.

The closest thing Medusa has to a friend is the barista at her favorite coffee shop. Not many want to befriend someone who can turn them to stone and has snakes for hair. Until she meets Ruth. At first, Medusa keeps her at a distance but regardless of her blindness, Ruth shows Medusa that there is still beauty in this world, and like sunflowers, we must allow the light to lift us from the darkness. Novel version in progress...⏳ Cover by: Annalise Jenson on Instagram ⚠️ Trigger Warnings: Mentions of a past rape (no graphic scene), rape culture, victim-blaming, emotional abuse, and self-harm (no cutting) ⚠️

BREATHE | "I'm not good at school. Never was, never will be. Quidditch is my life, that's all I've got going for me. Nothing is going to stand in my way of playing." IN WHICH A GRYFFINDOR GIRL REFUSES TO LET ANYTHING GET IN THE WAY OF WHAT SHE LOVES... AND SHE FINDS SOMETHING ELSE SHE LOVES ALONG THE WAY OC / MARLENE MCKINNON

An alcoholic painter finds inspiration in a glass of her drink of choice.

Dear Bully, Who hurt you?

Eine Geschichte über das Tagebuch eines Mädchens und einem Jungen, der es liest.

„Hier schicken dich deine Eltern hin, wenn ihnen egal ist ob du lebst oder verreckst." Die Problemkinder des St. Martins Internat für schwer erziehbare Jugendliche, abgekapselt vom Rest der Welt , weggesperrt. In dieser Schule herrschen andere Regeln, ein eigenes System, wo Menschlichkeit nicht zählt, wo kleine Mädchen ihre Körper verkaufen und einsame Genies in den Chemielaboren Meth kochen, wo Kinder öfter von den Dächern springen als andere ihre Freunde wechseln. t r i g g e r w a r n i n g #5 in suizid #2 in Rebellen #5 in Jugend #6 in girlxboy

Runa. Wenn Lean jemals Tagebuch geschrieben hätte, hätte er dieses Mädchen als faszinierend bezeichnet. Lean kennt nicht einmal ihren Namen und trotzdem füllt nur sie alleine seine Gedanken aus, sobald sie den Bus betritt. Runa ist das Mädchen, das so anders ist als so viele andere. Sie ist faszinierend ja, aber auch ungewöhnlich außergewöhnlich. Ohne es zu wissen ist sie zu einem Teil Normalität in Leans Leben geworden, denn sie fährt immer mit ihm in einem Bus und steigt immer an der selben Haltestelle aus. Daran hat er sich gewöhnt und Gewohnheit ist die einzige Normalität die uns dieses Leben geben kann. Doch an einem Tag kommt es anders, als an allen anderen. Lean setzt sich in den selben Vierer wie sie und Runa ist so in Gedanken, dass sie fast vergisst an der richtigen Haltestelle auszusteigen. Vor lauter Hektik vergisst sie ihr Tagebuch auf dem Sitz gegenüber von Lean. Er weiß nicht was in diesem Buch steht, trotzdem nimmt er es mit um es ihr am nächsten Tag im Bus zurückzugeben. Doch Runa steigt nie wieder ein und das einzige was von dem geheimnisvollen Mädchen noch übrig bleibt, ist ihr Tagebuch. Auf der Suche nach dem Grund für Runas Abwesenheit, beschließt Lean das Buch zu lesen. Und ohne, dass die beiden es je geahnt hätten, entführt Runa ihn unwiederbringlich in ihre Welt der Gedanken. --> Gesellschaftskritisch, Philosophisch, Zeitreflektierend --> Ein Buch das versucht aus der gewöhnlichen Welt der Bücher auszubrechen und sich einen eigenen Weg zu bahnen.

Plötzlich hörte sie wieder das Geräusch einer brechenden Schale. Sie brauchte einen kurzen Moment um zu bemerken, dass ihr Drache schlüpfte. Aufgeregt starrte sie das bunte Ei an. Langsam lösten sich die schuppen ähnlichen Platten, welche anscheinend als Schutz da waren und eine glatte, gleichfarbige Schale kam zum Vorschein, welche bereits ein paar leichte Risse hatte. Diese wurden immer länger und größer. Auf ihrem Rücken und ihrem linken Bein spürte sie ein seltsames Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Lächelnd wand sie sich leicht. Plötzlich mutierte dieses Gefühl in Schmerz, welcher sich ausbreitete und schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Stöhnend kniff sie ihre Augen zusammen und verzog ihr Gesicht schmerzerfüllt bis sie es nicht mehr aushielt und ein Keuchen kam über ihre Lippen. Es fühlte sich an, als würden ihr Nadeln in den Körper gerammt werden. Nach einer Weile ließ er etwas nach und Arya konnte ihre Augen wieder öffnen und schaute sich um, doch sie sah nur bunte Farben, welche langsam verblassten. Nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte erkannte sie den Wald wieder. Aufgeregt schaute sie in ihren Schoß und sah ihren Drachen, welcher die Flügel ausgebreitet hatte. Die Flügelhaut auf dieser hatte die verschiedensten Farben und erinnerte die Elfin an einen Regenbogen. Jede seiner kleinen Schuppen waren schwarz und seine Augen waren schwarz-rot. Kurz schüttelte er sich und rollte sich daraufhin zu einer kleinen Kugel zusammen. Idee für die Geschichte von DespairCrosszeria (Drachenseele Band 1&2)

"112, wie kann ich Ihnen helfen?" "I-Ich hab jemanden umgebracht und ich...ich kann nicht aufhören." ××× Sie arbeitet beim Notruf, er ist der Mörder, dessen Opfer ihre Hilfe benötigen. Doch was, wenn aus einem Mörder plötzlich mehr wird als nur die Stimme am anderen Ende des Telefons? Wenn aus der bekannten Stimme eine reale Person wird? Wenn aus der realen Person jemand wird, der eigentlich Gesellschaft braucht? Wenn die nette Dame vom Notruf zum Mittäter einer Reihe von Morden wird...