Manchmal, da bin ich still. Und ich weiß, du bist es auch. Also zieh dich aus vor mir. Und wir zeigen uns, was Stille wirklich heißt. -------- „Fuck, ich spür Ein bisschen Stern Auf meiner Haut" aus »Sternenstaub« --------
poesie. über spätblasses dämmerlicht, nachtverschleierte abschiedshände und das fliegen und fallen durch sturmwolkenmeere in den abendfarben der welt.
ein buch über uns, wie wir sind. weil wir sind so viel. wir sind glücklich und traurig und machen fehler und verzeihen. und über all dem steht die sonne und gibt uns kraft, niemals aufzugeben. [die rechte der texte liegen bei mir, die rechte der bilder bei ihren urhebern.]
»Versprich mir, dass du noch derselbe bist, wenn du zurückkommst.« »Natürlich. Wer sollte ich sonst sein?« »Versprich es mir einfach.« Juli. Zwei Jungen. Ein letzter Sommerabend, bevor sich alles verändert.
zwischen museumsbesuchen und gedichteschreiben bleibt für october recht wenig zeit für die liebe. doch dann lernt er cliff besser kennen und plötzlich hat er alle zeit der welt und noch viel mehr. irgendwann wird es dann zu viel zeit. zeit zum nachdenken und in trauer versinken. zeit zum verlorengehen. _ ©milchmitzim...
über mia, ein verregntes dorf, die geister in ihrem kopf, die leisen, lauten sorgen und über arden. (ein paar regenschauer- und gewittergefühle)
Atla & Kaita und die Existenzfrage, wie man zwischen Zigaretten-Poetry-Slams und Todeswünschen zu einem besseren Menschen wird. ©rapuenzel; herbst 2021
Bloß ein wenig Rauputz über eine kleine große Liebe, die vielleicht nie mehr als eine Illusion war.
❝wir sind die schallplatten in den regalen - versteckt und unscheinbar, aber so besonders, dass es jedem den atem verschlagen würde, wäre er bereit, unseren melodien zu lauschen.❞ 𝗮 𝗿 𝗷 𝗮 𝗻 sammelt nussknacker und hat eine nussallergie. 𝗱 𝗮 𝗯 𝗿 𝗶 𝗮 kauft knicklichter und knickt sie niemals durch. 𝗰 𝘆 𝗮...
