Sie ist nichts weiter als ein lästiger Zufall und er stellt für sie nur Schmerz dar. Erstaunlich, dass beide durch nicht mehr als den Namen einer Stadt einer Manipulation des Denkens und Fühlens verfallen. Stockholm hat es unter die Top 15 beim Piperaward 2014/15 geschafft Stockholm ist außerdem einer der fünf Gewinner des Crimsonaward UND STOCKHOLM WIRD 2018 IM FRÜHJAHR BEIM SadWolf-Verlag VERÖFFENTLICHT Das Cover hat die unheimlich begabte @Azyrit anlässlich des Awards gestaltet

[Diese Geschichte enthält gewalttätige und eventuell verstörende Szenen!!!] × Look into my eyes. It's where my demons hide. × Liam James Payne. Er wurde mit 19 Jahren kaltblütig ermordet, um als Experiment eines Wissenschaftlers zu dienen. Ihm wurde das Herz herausgeschnitten, das Blut entzogen. Man spritzte ihm eine Substanz in die Knochen, welche ihn weiterleben ließ. Er wurde wieder geboren. Als Monster. Als Dämon. Zum töten. Ohne Herz. Ohne Blut. Ohne Gefühle. Ohne Skrupel. Seit diesem Vorfall, waren über zwei Jahrhunderte vergangen. Er haust in einer alten verfallenen Villa abseits des Waldes von Wolverhampton. Jeder der dieses Haus je betreten hatte, wurde von ihm rücksichtslos ermordet. Eines Nachts, betritt eine Gruppe betrunkener Jugendlicher das Haus, ohne zu wissen was auf sie zukommen wird. Denn Liam ist wütend, dass jemand ohne Erlaubnis sein Reich betreten hatte. Was wird passieren? × We are all searching for someone whose demons play well with ours. × 05.06.2014 #Horror 1 05.06.2014 #Mystery/Thriller 2 inspiriert von Phantom by harryitupstyles :) ⓒelli_ahu

Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.