Er kommt von weit weg. Ist ein Normade und hat ein treues Rudel um sich. Er kämpft für die seinen. Um als Rudel ohne Territorium zu überleben nimmt er Sicherheitsgefangene der Rudel in dessen Territorien er eindringt. Er ist gefährlich und kaum einer wagt es gegen sie zu kämpfen, es wäre blutig. Sie ist Tochter der Alpha. Dazu trainiert ein Rudel zu übernehmen, auch wenn sie ihre Bestimmung nicht darin sieht. Sie ist eine Krieger. Als eine zufällige Begegnung mit einer Hexe ihr Leben verändert und ihr den Weg zum Krieger ermöglicht. Doch alles hat einen Preis. Alles wäre so einfach. Wäre er doch nur ein solch eingebildete arroganter Werwolf, wie es viele Jungen sind. Wäre sie doch nur ein nichts über die Liebe stellender Werwolf, wie es viele Mädchen sind. Alles wäre so einfach. ◇◇◇◇ Es handelt sich bei dieser Geschichte um die Fortsetzung meiner ersten Geschichte: "Die weibliche Alpha", kann jedoch auch komplett eigenständig gelesen werden. Diese Geschichte ist noch in Bearbeitung und ich gebe keine Versprechen zu Updates.

Andrea Whitetree, bekannt als die Tochter von Ethan und Darwin Whitetree. Ein 18-jähriges Mädchen, das ein grosses Geheimnis mit sich herumtrug. Nur ihre Familie und engsten Freunde wussten davon und sonst niemand. Sie war unabhängig und wusste genau, was sie in ihrem Leben erreichen wollte, doch da hatte sie ihren Seelengefährten nicht mit einberechnet. ❥︎ ❥︎ ❥︎ «Andrea», meinte ich, «Andrea Whitetree.» «Geht doch», grummelte er und trug mich schweigend weiter auf seiner Schulter rum. Wenigstens konnte ich nach vorne sehen, doch meine Tasche hatte er in der anderen Hand und so kam ich nicht an mein Nudelholz ran. Schade. Mein Zuhause kam in Sicht und er liess mich wieder runter, doch sein Griff um meine Hand war eisern. Er würde mich nicht loslassen. ❥︎ ❥︎ ❥︎ Start: 27. Oktober 2022 Ende: 24. August 2023 [Das Bild auf dem Cover habe ich von Pinterest und es gehört nicht mir!] Geschichte auch verfügbar auf Storyban 🎖 4.11.2022: #2 Royals (von 743 Geschichten) 🎖6.2.2023: #14 Werwolf (von über 1'000 Geschichten) 🎖14.3.2023: #26 Geheimnis (von über 1'000 Geschichten)

River kennt das Leben in Rudeln, die Menschlichkeit als Schwäche ansehen und ihre animalische Seite zelebrieren. River kennt aber auch das Leben in einem Rudel, das im Einklang mit der Natur lebt und sowohl den Menschen als auch den Wolf akzeptiert. Sie scheint angekommen zu sein, denn das Redbone Rudel unter Silvers Führung kommt ihr wie das Paradies vor. Dort hat sie Freunde und ihre wahre Familie gefunden. Etwas, dass ihr in ihrer Vergangenheit verwehrt blieb. Als sie bei den Vorbereitungen für eine bevorstehende Gefährtenzeremonie hilft, nimmt sie auch zwei Gäste in ihrem Haus auf. Einer von ihnen ist Nikan, der Alpha eines befreundeten Rudels, das nach eigenen Regeln lebt. Ein Rudel, das nur aus einsamen Wölfen besteht, denen es bisher verwehrt blieb, ihr Seelenglück zu finden. Es macht sie angreifbar, dass ihre Zukunft nicht gesichert ist. Doch das ändert sich, als Nikan auf River trifft. Jetzt, wo sie gerade ihr Glück gefunden hat. Familie. Freunde. Aber nun soll sie die Gefährtin eines Alphas sein, dessen Rudel im Konflikt mit anderen steht und das Paradies verlassen? Für Nikan scheint es jedoch nicht besser zu laufen. Alles was er sich je erträumt hatte, ist zum Greifen nah. Mit einem Mal sind all seine Probleme gelöst. Oder doch nicht? River scheint ihm zu widersprechen und auch der Alpha des rivalisierenden Rudels ist von Nikans neu gewonnener Hoffnung nicht beeindruckt. Spin Off zu Moonkiss TW: Diese Geschichte thematisiert emotionale und physische Gewalt. Beendet 2022

Sie ist die Tochter des Trainers und sie hasst Eishockeyspieler aus tiefstem Herzen. *** Jeder Neuanfang hat auch seine Schattenseiten. Für Blair Mitchell scheint das Leben nur aus dunklen Wolken zu bestehen, seit sie ihre Heimat verlassen musste, um mit ihrem Dad nach Denver zu ziehen. Blair lässt alles hinter sich, vor allem ihre Liebe zum Eiskunstlauf. In ihrer neuen Heimat trainiert ihr Dad das Eishockeyteam der Universität von Denver, doch Blair verachtet alle Spieler, vor allem Jaden Russel. Jaden, der Goldjunge mit dem perfekten Ruf auf und neben dem Eis, schafft es irgendwie, mehr als nur Blairs Schatten zu sehen. Blair versucht alles, um sich von ihm fernzuhalten, aber es scheint unmöglich. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder etwas mit einem Eishockeyspieler anzufangen, denn schon einmal hat sie diesen Fehler gemacht und die Kontrolle über sich und ihr Leben verloren... *** »Du wolltest aus meinem Leben raus, also bleib auch draußen!« Wie vom Teufel besessen überbrücke ich den letzten Abstand zwischen unseren aufgeladenen Körpern und presse meinen Mund fest auf seinen, damit er endlich die Klappe hält. Cover Design by AnnieRosebud

❝Sie war frei, weil sie glücklich war. Er war glücklich, weil er frei war. Er hatte alle Gefühle ausgeschaltet. Sie brachte sie wieder zum Vorschein.❞ Nach einem mehr als holprigen Start haben Malin und Austin es endlich geschafft, sich miteinander abzufinden und die Gegenwart des Anderen zu akzeptieren. Freundschaft - so jedenfalls nennen sie die ständigen Sticheleien und die liebevollen Beleidigungen, hinter denen sie das offensichtliche Knistern, das zwischen ihnen herrscht, zu verstecken versuchen. Sich zu verlieben - das kommt für Malin allerdings überhaupt nicht in Frage. Wären da nur nicht die Abenteuer, die sie sucht und die er immer zu finden scheint. Wäre er nur nicht immer in ihrer Küche aufgetaucht und hätte sie mit seinem spöttischen Grinsen in den Wahnsinn getrieben. Wäre da nur nicht der Riss in seiner Fassade, durch den er nur sie sehen lässt. In seinem Innern herrscht ein Gewitter und irgendwie schafft nur sie es, es mit ihrem Strahlen zu vertreiben. Und es ist schwer, das, was dann zum Vorschein kommt, nicht zu lieben. «Ich mag es, mir das Meer anzusehen. Weil ich gerne so frei wäre wie der Ozean.» ----------------------- [2. Band der Foresthill-Reihe, unabhängig lesbar] Der Text ist von mir und darf nicht kopiert werden - die Bilder sind von Pinterest und gehören mir nicht. Begonnen: 1.1.2020 Beendet: 6.7.2020 © Alle Rechte vorbehalten.

„Sag mir Amalie, wovor hast du Angst?", fragte er mich. Die blauen Augen wie der Ozean waren nur auf mich gerichtet. Obwohl er schon die Antwort wusste, fragte er diese Frage dennoch. Für andere war ich wie ein geschlossenes Buch, das nicht geöffnet werden wollte, aber für ihn...war ich wie ein offenes Buch. Er wusste von Anfang an, was mit mir los war. Als ob er meinen Schmerz, meine Gefühle, meine Gedanken und meine Probleme wusste und verstehen würde. Früher dachte ich, es ist unmöglich das jemand meine Schmerzen verstehen würde, aber dieser Junge vor mir...hat mir das komplette Gegenteil erwiesen. Dieser Junge...war unglaublich.