„Es ist wie ein Spiel. Entweder du kontrollierst die Schatten, oder die Schatten kontrollieren dich." „Und du? Kontrollierst du die Schatten?" „Manchmal denke ich das." *** Hätte Aidan sein schlechtes Gewissen ignoriert und die unruhigen Nächte weiterhin in Kauf genommen, wäre er nie in die Nervenheilanstalt gefahren, um seine Großmutter zu besuchen und hätte auch Beverly nie kennengelernt. Doch so passiert es, dass das hübsche Mädchen, mit den dunklen Geheimnissen und der rätselhaften Vergangenheit, in seinem Kopf kleben bleibt und keinerlei Absichten zeigt, von dort wieder zu verschwinden. (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

„Wie soll ich sie vergessen, wenn ich ständig daran erinnert werde, dass ich sie vergessen soll?" *** Wann ist ein guter Zeitpunkt, um eine geliebte Person gehen zu lassen? Das fragt sich auch Aidan, als er, selbst nach vielen Monaten, Beverly nicht aus seinem Gedächtnis streichen kann, obwohl er am liebsten alles hinter sich lassen würde. Trotzdem bemüht er sich, um ein halbwegs normales Leben. Zumindest, bis Beverly plötzlich wieder vor seiner Türe steht und seinem Leben erneut die Balken wegzureißen droht. Knappe acht Monate sind vergangen, seit Beverly ihren Selbstmord in die Tat umgesetzt hat, um ihren Dämon vor dem Tod zu schützen. Und sie hat absolut keine Ahnung, warum sie noch am Leben ist. In dem kleinen Häuschen in Bakersfield versucht sie seither, Tag ein, Tag aus, eine Erklärung dafür zu finden. Und die einzige Person, die im Besitz dieser Antworten zu sein scheint, ist Addie. *** „Ich habe mir immer gesagt, dass Dentalion nach jemandem gesucht hat, der so stark ist, dass man ihn nicht brechen kann. Aber alles zu verlieren und nicht daran zu zerbrechen, ist nicht stark. Es ist nur traurig und armselig." (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

„Wenn wir uns unser Leben aussuchen könnten, wären wir auch nicht glücklicher." *** Einen Zauberspruch schreiben, der einen Zauberer mit Phönixblut in den Adern töten kann. Nichts leichter als das, wenn man eine ausgebildete Hexe mit Jahrhunderte langer Erfahrung wäre. Der Druck, das Schicksal der Hexenwelt zu bestimmen, lastet schwer auf Beverly's Schultern und wird durch all die Lügen und Intrigen, in denen ihre Familie verstrickt ist, nicht verringert. Bald weiß sie nicht mehr, wem sie trauen kann und wer ein falsches Spiel spielt. Und während sie sich mehr und mehr ihrem Schicksal hinzugeben scheint, haben Aidan, Chase und Trish alle Hände voll damit zu tun, Beverly dabei nicht zu verlieren. *** „Und jetzt lass uns darauf trinken, dass wir bis zum Ende unserer Tage keinen Plan haben werden, was hier eigentlich abgeht. Cheers, Bevy!" (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen möchte!)

„Während ich hier sitze und alles gebe und verliere, um diesem Krieg ein Ende zu bereiten, wird mir bewusst, dass mein gesamtes Leben ein einziger, beschissener Maskenball war! Und ich tanze immer noch darauf!" *** Die Ereignisse jener Nacht haben Beverly und Aidan schwer getroffen. Gebrandmarkt durch Odilia's tödlichen Fluch, gibt Beverly alles Erdenkliche darum, einen Weg zu finden, den Krieg ein für alle Mal zu beenden. Ganz im Gegensatz dazu will Aidan, langsam aber sicher, nichts mehr mit Beverly's Welt zu tun haben. Doch alles ändert sich schlagartig, als das Undenkbare passiert... *** „Als Kind dachte ich, man wirft Särgen Blumen nach, weil sonst nichts auf dem Grab wachsen würde." (Alle Rechte vorbehalten, egal, was Wattpad Euch weismachen will!)

"Ekelhaft." *** Seit sie alt genug war, zu verstehen, was mit ihrer Mutter geschehen ist, vergeht kein Tag, an dem Freya nicht daran denkt, den Mörder ihrer Mutter ausfindig zu machen und für seine Taten büßen zu lassen. Obwohl seine Schwester eine stärkere Verbindung zu dem dämonischen Teil in sich zu haben scheint als er, fühlt Ace sich von Magie umgeben schon immer am wohlsten. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er erkennt, dass er in der magischen Welt nicht sicherer ist als in der menschlichen... *** "Total ekelhaft."