1 Bus. 14 Schüler. Und 13 Stationen, in denen je ein Schüler sterben muss. Würdest du dich opfern, damit diese Höllenfahrt ein Ende nimmt, oder würdest du kämpfen, um nicht zu sterben? Doch was passiert, wenn du überlebst...Wird diese Fahrt wohl je enden? Ausgerechnet Glori und ihre Freunde sind in diesem Bus gelandet. Sie ist die Sorte Mädchen, die von allen beneidet wird. Zusammen mit ihren Mitschülern muss sie Mut beweisen- Eine Eigenschaft, die sie zuvor nie gebraucht und benutzt hat. Der Bus fährt, voll mit Tücken und dunklen Geheimnissen zu tödlichen Stationen. Und dann ist da auch noch Mike, der Busfahrer der nicht das ist, was er zu scheinen vermag. Werden Glori und ihre Freunde einen Weg aus diesem Gefängnis finden? Und wird Glori es schaffen, ihren Stolz abzulegen um so die Geheimnisse des Busses und dessen Insassen aufzuklären?

Er kam immer näher und näher. und ich ging immer ein Schritt zurück bis mein rücken plötzlich an eine kalte Wand traf..."Scheiße", murmelte ich.Jack nährte sich meinem Ohr und sagte"Du kannst mir nicht entkommen Ally !" Ja es stimmt ich kann ihn nicht entkommen !!!!......... Ally Jones wohnt mit ihrer kleinen Familie im sonningen Kalifornien es ist alles perfekt bis aber dann der Bad Boy Jack Parker in ihre parallel Schule geht. Er ist gutaussehend ist Beliebt und alle Mädchen wollen ihn abgesehen von Ally sie findet nämlich das er das größte Arschloch im ganzen Universum ist und Jack...mag sie auch nicht er findet sie ist arrogant und zickig. Jack und Ally spielen sich gegenseitig immer Streiche, werfen sich beleidigungen an den Kopf und machen sich gegenseitig fertig. Aber auf einer Party wird sich alles ändern.... Charaktere, Inhalt sind frei von mir erfunden. Diese Geschichte sowie die Charaktere gehören mir. Die hier veröffentlichten Texte dürfen an keiner Stelle ohne ausdrückliche Genehmigung von mir veröffentlicht werden. Cover by @BlueWonderMuffin

Ich lag immer noch am Boden. Der Pfeil in meinem Bein, das verklebte Blut, das mit Dreck und Sand eine braunrote Masse war. Der Schmerz in meinem Fuß und der Gedanke, dass ich sterben würde war wie vorher. Ich wollte nicht sterben. Ich konnte nicht weinen. Meine Augen waren wie der Boden auf dem ich lag- staubtrocken. Ich lag in einem Loch. Es war verdammt tief. Ich wollte aufstehen, doch mein Rücken schmerzte. Ich muss auf den Rücken gefallen sein. Warum bin ich nicht einfach gestorben? Warum musste ich diese Qualen durchstehen. Ich stürzte auf die Seite und röchelte, um genug Sauerstoff zu bekommen. Meine Zunge hing heraus. Zwischen langen scharfen Zähnen. „Ich bin eine Bestie“, durchzuckte es meinen Körper. Ich schaute nach oben. Nach draußen. Der Mond. Er lachte. Er lachte mich aus.