Und dann drehe ich mich um und renne los. Renne so schnell, wie ich kann. Hinter mir höre ich Enzo laut brüllen und schnelle Schritte, die mich verfolgen. Ich beschleunige mein Tempo. Meine Sportlehrerin wäre stolz auf mich gewesen. Ich verlasse den Friedhof und renne geradewegs in den Wald rein. Äste streifen meinen Körper, während ich immer weiter in den Wald rein renne. Renne, als wäre der Teufel hinter mir her. Ich muss ein sarkastisches Lachen unterdrücken. Enzo ist zwar nicht der Teufel, aber ich schätze, er kommt nah dran. --- Nicht überarbeitet ↬Teil 1 | Abgeschlossen © Written by @connellygirl © Cover von @meleanda Start: 21.01.2021 Beendet: 10.12.2021 Wörter: 63.687

Gewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir und schubste mich gerade nicht sehr sanft hinein. »Spinnst du? Für Wen hälst du dich überhaupt!«, schrie ich ihn sauer an. »Was sollte das?«, er kam einige Schritte auf mich zu. »Was ist dein Problem?« »Mein Problem bist du! Diese Nacht, dass war ein Fehler Emir Arslan. Jetzt lasse mich verdammt nochmal gehen. «, schrie ich ihn an. »Nein, ich kann dich nicht gehen lassen!"«, brüllte er zurück und verringerte immer mehr den Abstand zwischen uns. »Rede kein Schwachsinn Arslan.«, genervt rollte ich meine Augen. »Du bist das einzige was mir gut tut.«, und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen..... Emir taumelte einige Schritte zurück als ich ihn mit voller Gewalt wegdrückte. »Geht es noch? Du kannst mich nicht einfach so küssen.«, und schon wieder wurde ich von seinen Lippen unterbrochen.

„Sie sind ein verheirateter Mann.", grinsend sieht sie mich an. „Sie sollten sich von mir fern halten und ich mich von Ihnen. Bevor die Sicherungen durch brennen." Ich lachte. „Was, wenn die Sicherungen bei mir schon längst durchgebrannt sind ?." „Dann muss ich wohl kündigen." „Lasse ich niemals zu." Schmunzelnd legte sie ihre Hand auf meine Wange. „Sie wissen doch, dass ich das tue, was ich will." „Und ich sagte, dass Mila Bulter mir gehören wird. Bevor ich es vergesse, wenn sie nicht mir gehören sollte, dann wird sie niemanden gehören. Ist das verständlich genug ?"