Das Leben war nie ganz einfach für die junge Snow Valentine. Doch als ihr Vater ihre Mutter schlägt und dann sogar sie, da reicht es ihr. Es hätte keinen Sinn, zu versuchen ihrer Mutter zu helfen. Sie würde ja doch alles abstreiten und zu ihrem immerzu gewalttätigen Dad halten. Also entschließt sie kurzerhand, abzuhauen. Wohin genau weiß sie selbst nicht; aber überall wäre es besser als bei ihren Eltern... dachte sie zumindest. Als sie nämlich auf dem Weg zu einer Klassenkameradin ist, wird sie von einem mysteriösen jungen Mann in eine Gasse gezerrt und gekidnappt. Snow erwacht einige Stunden nach ihrer Entführung in einer dunklen Zelle. Die Gefangen dort sprechen von "Tunneln" und die Wächter behandeln sie kaum besser als Tiere und erwähnen etwas von wegen "Sklaven". Schafft es Snow zu fliehen oder wird sie von einem, wie sie hört "Stammkunden" frei gekauft werden? Und würde es dort besser sein als in den heruntergekommenen Tunneln?

Es war eine Legende, die man denn Kinder erzählte damit sie brav waren. Eine Horror Legende die man sich erzählte, in der wunderschönen Stadt Esmeralda... Es war meine Lieblings Legende, natürlich glaubte ich sie nicht, wer tut das denn auch?... Legenden waren Lügen, Fantasien, der Leute die hier her kommen und sie verbreiteten... Zumindest habe ich das Gedacht... Niemand könnte ahnen das die Legende wahr ist und noch schlimmer... Wir waren einfach nicht darauf vorbereitet... ich war nicht darauf vorbereitet... (PS: Meine Rechtschreibung ist sehr schlecht, da ist erst seit 2 Jahren Deutsch kann. Wurde mich aber trotzdem freuen wenn ihr meine Story liest) (c) JennyBirdy Es ist meine Geschichte und ich möchte nicht das sie kopiert wird.

Ihre Freunde bezeichneten Teresha und Kay als das Vorzeigepaar schlecht hin. Sie liebten sich nicht nur, sie respektierten sich, vertrauten einander. Niemand stellte sich ihnen in den Weg, sie beschützten und unterstützen sich gegenseitig. Als Kay die Beziehung aus heiterem Himmel beendete, wurde nicht nur sein, sondern auch Tereshas Leben aus dem Gleichgewicht geworfen. Sie versuchte es zu verstehen, Kay jedoch nannte ihr nie den Grund für die Trennen, denn wenn die Wahrheit ans Licht käme, wer wusste dann, was geschehen würde? Copyright © by AliBDJ Cover Copyright © by keksarsch

Es sollte der beste Sommer aller Zeiten werden: Eine sechswöchige Tour mit meinem Chor, durch sechs große Städte in Europa. Klingt unglaublich, oder? Das dachte ich auch, bis mir einfiel, wer mitfahren würde: Kurt Matthews, mein unausstehlicher, nervender Erzfeind. Oh welch Freude. © 2014-2015

Er packte sie an den Armgelenken, bevor sie ihn ein weiteres Mal schubsen konnte. „Wieso lässt du mich nicht dein Held sein?!" schrie Cal Leya wutentbrannt in ihr regennasses Gesicht. „Weil es in meiner Geschichte keine Helden gibt. Ich werde unweigerlich jeden Retter, jeden verdammten Helden mit mir in den Abgrund reißen, wenn ich falle." erwiderte Leya in der gleichen Lautstärke. Wie um die Worte zu unterstreichen dröhnte ein lautes Donnern vom Himmel und all das Schwarz, das sich um Leya und Cal ausgebreitet hatte, wurde für einen winzigen Moment von gleißendem, in den Augen brennendem Licht erhellt. „Und wenn das geschieht, wirst du nicht mein Held sein! Nicht mein Opfer!" _____________________ Es ist Leyas bis zu Cals Erscheinen unbekannte Gabe, die ihr erst das größte Glück schenkt, es aber kurz darauf zu entreißen droht. Wird sie es schaffen gegen alle Widrigkeiten anzukommen? Ich hoffe, dir wird meine Geschichte gefallen und bitte dich darum alles nicht nach dem Satz nach der Leseprobe zu beurteilen. Bin ziemlich mies im Klappentext schreiben. :P Wenn du schon mal hier bist, würde ich mich wirklich total freuen, wenn du einfach mal in die Geschichte reinklickst und am besten auch ein Kommentar hinterlässt!t;3 Anmerkung meinerseits für alle Neuleser: Diese Geschichte hab ich mit 15 entwickelt als Orpheus und Eurydice Sage innerhalb der Welt der Göttlich Triologie. Mit 17 hab ich dann versucht die Welt der Göttlich Triologie herauszuschreiben. Hat so mittel geklappt. :P Dementsprechend - auch wenn ich mich natürlich über jedes Kommentar freue - weiß ich, dass euch die Welt dieser Geschichte an Göttlich erinnert. Mich auch XD Meine Charaktere und die Übersetzung der Orpheus-Saga in die jetzige Zeit sind allerdings komplett mein Werk.:)

❝An: Juliet Warum ist es so schwer, dich zu vergessen? Gesendet: 12.10.2010 / 03:06❞ © john-lemon dedicated to aney [#19 in Poesie]

Das Leben hat einen an der Waffel. Vor allem, wenn man mit ihm schon längst abgeschlossen hat.

Kira ist kein normales Mädchen, ihre Eltern wissen nicht mehr was sie mit ihr machen sollen und schicken sie zu einer Akademie, die anscheinen führ Problem Kinder sind, Kira spürt sofort als sie an kommt das dis nicht stimmen kann, das man ihr was verheimlich, aber sie hat keine Zeit darüber nach zu denken, denn da ist dieser Junge der sie ratlos macht und alles vergessen last... Begleitet Kira in einer Welt der Geheimnisse, Kreaturen und liebe. Und findet heraus in was für eine Akademie sie da hin gekommen ist. Werdet ihr es heraus finden? Wird sie es heraus finden? Das ist ein Geheimnis... der nur gelüftet werden kann wenn ihr die Gesichte durch list... (PS: In meine Story befinden sich viele Rechtschreib Fehler, wie auch Grammatik Fehler. Ich kann erst seit 3 Jahren Deutsch. Wer so etwas nicht leiden kann, soll besser die Story nicht lesen, vielen Dank) (c) JennyBirdy Es ist meine Geschichte und ich möchte nicht das sie kopiert wird.

Was würdest du tun, wenn du von einem Game zum anderen springen könntest und du dabei dein Leben riskierst ? Wenn die Sucht mit jedem Game wächst und du dich da zu sehr reinsteigerst ? Komm mit und springe durch die verschiedensten Ego-Shooter

Ich war zwölf, als ich ihn das erste Mal sah. Es war dunkel draußen und ich hatte mich verirrt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich mich in einer verlassenen Straße befand. Ich bekam Angst. Dann bemerkte ich die Hütte. Und den in schwarz gekleideten Jungen, der sich daran lehnte. Er hatte einen schwarzen Pullover an, die Kapuze an sein Gesicht geschmiegt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht viel älter sein konnte, als ich. Ich konnte seine Augen auf mir spüren. Er starrte mich mit einer Intensität an, die mir Schauer über den Rücken jagte. Aber nicht seine Blicke, oder seine Augen, diese eisblauen, kalten Augen, sondern seine Stimme und diese vier Worte verfolgten mich schon seit Jahren. "Du gehörst zu mir." Er hatte eine tiefe, raue Stimme. Und dann war er weg. Bis jetzt.