„[...] Beginnen Sie von Anfang an." „Von Anfang an?" „Ja, von dem Tag, an dem alles begonnen hat." „Da gibt es nicht viel zu erzählen." „Das werden wir ja dann sehen. [...]" --- » Eine Kurzgeschichte inspiriert von dem Lied "Hold On" von Chord Overstreet « [Achtung: in dieser Geschichte geht es um selbstverletzendes Verhalten und Suizid, falls du mit dem Thema nicht umgehen kannst, dann ließ diese Geschichte bitte nicht.] [Coverbild von Pinterest, selbst bearbeitet]

Originale Märchen, die jeder kennen sollte.

Von Phase 1 zu Phase 5, anhand eines Beispiels. (Weitere Bücher dieser Art existent) Cover by @-MaryBam- #23 in Kurzgeschichten

Don't stop trying to find me here amidst the chaos Though I know it's blinding, there's a way out Don't you turn like Orpheus Fortsetzung von "Icarus | Remus Lupin"! Wie viele Jugendliche träumen von einem spannenden Leben außerhalb der Schule? Für das kämpfen, was einem lieb ist und jene beschützen, die sich selbst nicht schützen können? Kämpfen gegen die dunklen Mächte, die meist übermächtig erscheinen können? Wie viele Jugendliche träumen davon, die Helden zu sein, von denen sie in ihren Büchern lesen? Phillis Dolohow hätte es eindeutig bevorzugt, wenn sie nach der Schule ein ruhiges Leben erwartet hätte und sie in Frieden nicht jeden Tag um ihr Leben bangen müsste, aber das Leben war kein Wunschkonzert und sie wurde noch vor ihrem Abschluss in Hogwarts in einen Krieg gegen den Dunklen Zauberer Voldemort geworfen. Mit ihren Demigott-Freunden an ihrer Seite lässt sich der Feind schon viel besser bezwingen, aber selbst Phillis muss einsehen, dass sie nicht ewig vor ihrer Hexen-Seite davonlaufen kann. Und dieses Leben, das sie scheinbar in Hogwarts zurückgelassen hat, als sie sich schmerzvoll von Remus verabschiedet hat, holt sie schneller ein, als ihr lieb wäre und auf einmal findet sie sich wieder inmitten eines Balance-Akts zwischen zwei Welten wieder. ~ Teil 2 der Phillis-Dolohow-Geschichte ~ Teil des Great-Goddesses-Univerum ~ Harry Potter und Percy Jackson Universum Crossover

You made a deal You traded daffodils For a kingdom of ash and bone Am 1. November 1981 schaffte Anaïs' Vater es, sich in die Luft zu sprengen. Das hatte man ihr jedenfalls erzählt. So ziemlich alle waren sich einig, dass es mit Anaïs Leben danach nur noch bergab ging. Das hatte man ihr jedenfalls erzählt. Genauso, wie man ihr erzählt hatte, dass sie Satan persönlich war, wobei das natürlich nie explizit bewiesen worden ist - nicht einmal von den drei Priestern, die sie schon besucht hatten und die versucht hatten, sie zu exorzieren. Ohne Erfolg, wie es scheint, aber Anaïs war sich sicher, dass sie ihr bestes gegeben hatten. Anaïs fand ihr Leben nicht wirklich schrecklich. Vielmehr waren die vielen Pflegefamilien nur Möglichkeiten, um Leute kennenzulernen, die Welt zu sehen und die Welt aus den Augen von ganz vielen Elternteilen kennen zu lernen. Und ihre geheimnisvollen Kräfte fand sie auch nicht so schlimm - besonders nicht, wenn sie Blumen im Winter wachsen lassen konnte. Erklärung kam erst durch einen seltsamen Mann mit langem Bart namens Albus Dumbledore und der Wahrheit, dass sie eine Hexe war. Und umgeben von mit-Schlangen-sprechenden Jungen und einem mordenden Monster fiel Anaïs gar nicht mehr so auf. Natürlich war das nicht der Fall bei Albus Dumbledore, der es sich aus irgendwelchen Gründen in den Kopf gesetzt hatte, herauszufinden, wer ihre Eltern waren. Keine so gute Idee, denn Anaïs hatte gelernt, dass es nie klug war, auf die Suche nach Eltern zu gehen - normalerweise fanden sie einen ganz von alleine.

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