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3 stories
Christy Piercen | Abgeschlossen by connoorr
connoorr
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,,Ich hätte dich beinah verloren." Flüsterte er leise und bedrohlich. So hatte ich ihn noch nie erlebt. NIE! Er machte mir ein wenig Angst und ich hatte noch nie wirklich Angst vor ihm gehabt. ,,Aber, wenn es zu spät gewesen wäre, wäre meine Rache unbarmherzig und grausam gewesen." Ich sah ihn mit großen Augen an. Ich glaubte ihm. Ohne einen geringsten Zweifel.
Starstruck - The Star who loved me (Justin Bieber FF) by believeinjb12
believeinjb12
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Jeder kennt ihn - jeder verehrt ihn - jeder liebt ihn. Justin Bieber ist der beliebteste Teenie Schwarm, er kümmert sich um seine Fans und sieht einfach toll aus, doch mit sowas kann Chelsea gar nichts anfangen. Ihre kleine Schwester Lou vergöttert ihn hat ihr ganzes Zimmer voll Hängen mit seinen Postern kann alle Lieder mit singen, Chelsea sieht nur das eine in ihm den arroganten-selbstverliebten-Popstar Justin Bieber, bis sie mit ihrer kleinen Schwester auf ein Konzert geht und Chelsea Justin näher kennenlernt und merkt das ihre Vorurteile gar nicht auf ihn zutreffen. [TRAILER vorhanden]
Mr.Bad Boy & Me by crystalcrows
crystalcrows
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Und eigentlich fing alles mit diesem Satz an: "Bitte setzten Sie sich auf den freien Platz neben Mr Bieber." Gwen. In ihrer alten Heimat wusste jeder ihren Namen, oder den ihrer Mutter. Ihr Leben hätte nicht schöner sein können, bis ihr Vater eines Tages anfing zu trinken und das Leben seiner Familie zur Hölle zu machen. Niemand hätte sich ausmalen können, dass er seinen eigenen Sohn erschoss. Ein Jahr später zieht Gwen mit ihrer Mutter um. Weg aus der Stadt, in der jeder ihren Namen, ihre Geschichte kennt und hinter hervorgehaltener Hand redet. Weg aus der Stadt, in dem sie ihre zweite Hälfte verloren hat. Auf ihrer neuen Schule lernt Gwen durch einen Zufall Justin kennen, und ihr Leben ändert sich schlagartig. *"Eigentlich dachte ich, dass es nichts mehr geben würde, für das es sich zu leben lohnt." "Ja?", fragte er und sah mir fest in die Augen. "Und weißt du, was meine Meinung geändert hat?" "Nein, sag es mir", er legte seine Hand auf meine Wange. "Du, Mr-Mir-ist-alles-und-jeder-egal." Er lachte laut auf und ich wünschte mir, dass er niemals damit aufhören würde.*