Entsetzt riss ich die Augen auf und kletterte aus meinem Bett. Ich wusste ich würde jetzt nicht mehr schlafen können, wieso also versuchen? Seit Tagen war er immer wieder in meinem Kopf und mittlerweile hörte ich sogar wie er mir etwas ins Ohr flüsterte, als wäre er direkt neben mir. Ich bin Elle, junge Agentin bei Shield und offiziel seit über einer Woche als Wache für den wichtigsten Gefangenen eingestellt. Loki von Asgard. Es hatte gut begonnen, er kam hier an und ich freute mich, so eine wichtige Aufgabe zugeteilt bekommen zu haben, aber mit der Zeit fing ich an zu halluzinieren. Wenn ich die Augen schloss, war es als stünde er direkt vor mir und sah mir in die Augen. Manchmal hörte ich eine Stimme direkt neben mir auch wenn niemand da war. Loki x Reader Fanfiction Achtung! In dieser Fanficiton kommt Sex vor! if you don't like it, don't read it Alle Rechte außer meiner Ideen gehören Marvel. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Zeit, zu der alle Avengers zusammen im Avengers Tower/Stark Tower leben und Loki dort Gefangener ist. Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich bin auch nur ein Mensch mit einer Loki Obsession.

Anna Stark. Die Tochter des berühmten Tony Stark's, auch bekannt als Iron Man. Sie ist klug, nett, witzig und noch dazu wunderschön. Sie ist, genauso wie ihr Vater, sehr interessiert an Physik, Technik und all dem, was dazugehört. Sie ist eine einser Schülerin und kommt mit jedem klar. Sie hat eine beste Freundin, Ava, und einen besten Freund namens Sam. Mehr braucht das 16 - jährige Mädchen nicht. Eines Tages bekommt ihr Vater besuch. Sie denkt sich nichts dabei und fragt ihren Vater nicht nach dem Fremden. Doch ab dem nächsten Tagen fängt sie an, sich für den Jungen zu interessieren.. ~ Have Fun begin: - 10.5.2018 - end: - 24.12.2018 - [ Beendet am 24.12.2018 um 16:18 Uhr mit 39k reads, 2.43k votes und 492 comments. ] highest ranking, 24.12.2018: #43 marvel

Die Geschichte handelt von Sarah de la Lune, die eine Schülerin in Hogwarts ist. Sie wird ins Haus Gryffindor aufgenommen, wo sie schnell Freunde findet. Hermoine Granger, Ginny Weasley, Ronald Weasley und Harry Potter gehören dazu. Ihr jüngerer Bruder ist Neville Longbotton und sie hat Adoptiveltern, da ihre und Nevilles leibliche Eltern vor langer Zeit gestorben sind... Zumindest soweit wie sie es zu dem Zeitpunkt glaubt zu wissen. Bald lernt sie Draco Malfoy kennen, der zuerst als Feind gilt. Doch je öfter sie scheinbar zufällig mit ihm zusammenstößt und schon bald eine besondere und völlig unerwartete Verbindung verspürt, desto mehr ändert sie ihren Blickwinkel und es ensteht etwas, was sich beide nicht hätten träumen lassen.... by Mul ❤️ *Preview* Draco sah mich mit ernster Miene an, sein Blick fühlte sich an wie ein Messerstich. Er erwartete etwas von mir, und ich wusste verdammt gut, was es war. Aber ich konnte nicht. Es war eine Mauer in mir drin, die ich nicht überwinden würde, könnte, wollte. Mir war bewusst, zu welcher Seite ich gehörte, und auch wenn es mich stärker denje zu Draco zog, konnte ich einfach keine Kompromisse damit machen. Mein Zuhause war Hogwarts, meine Freunde, meine Familie, mein Erbe und all meine Werte, in was ich vertraute, wovon ich überzeugt war. Meine Seite war die gute Seite - Gryffindor, das Haus, was der Hut nicht umsonst für mich ausgewählt hatte. „Es tut mir leid Draco, aber ich kann nicht." Mit aller Macht versuchte ich, diese eine Träne, die mein Auge plötzlich ausfüllte, zurückzuhalten. Ich durfte jetzt keine Schwäche zeigen, ich hatte eine Aufgabe. Ich kam ihm ganz nah, er ließ es geschehen. Er legte seine Hände in meine und ich hauchte leise in sein Ohr. „Komm mit mir..."

Romanogers. Steve und Natasha stoßen häufiger als gedacht aufeinander. Ich nehm gern jede Kritik an.

Die angenehme Wärme der Morgensonne bedeckte ganz langsam und schon fast vorsichtig mein Gesicht. Das leise Zwitschern der Vögel und der Geruch von Blüten und frisch gemähten Gras vereinten das Bild des bald kommenden Frühlings. Wie gerne hätte ich weiter in dieser Position verbracht, doch die rollenden Bewegungen meiner Frau ließen mich erwachen. Kaum hatte ich meine Augen geöffnete, sahen mich wunderschöne grasgrüne Augen neugierig an. Ihre zarten Finger berührten sanft meine Wange. "Hey." murmelte sie und stupste ihre Nase an meine. "Ich wollte dich nicht wecken." Ich konnte es immer noch nicht glauben. Sie war hier. Meine Natasha war wieder da. Was war ich nur für ein Narr gewesen? Zu glauben, sie wollte mich wirklich verlassen. Doch viel mehr belastete mich die Tatsache, dass ich kurz davor war, sie gegen Sharon einzutauschen. Was war ich nur für ein Idiot gewesen?