Halbwegs gute Noten, viel zu viele Hausaufgaben und kaum Freizeit. Das klingt doch eigentlich nach dem stink normalen Leben eines stink normalen Teenagers. So war auch das Leben, das Lara mal hatte. Doch mit der Scheidung ihrer Eltern hat sich vieles darin verändert. Sie zieht um, geht an eine neue Schule, trifft neue Freunde. Doch wer ist der Junge, der Lara von Anfang an beobachtet? Tut er das, weil sie neu ist, oder steckt doch mehr dahinter?

"»Papa! Papa, wo bist du?!« schrie ich in den Hörer. Nein! Das konnte, durfte nicht sein! Eine vage Vorstellung hatte ich, was passiert war." Ein Anruf. Damit beschäftigt Avery sich schon die ganzen Ferien. Was war passiert? Ob er noch lebte? Jeder Gedanke an ihren Vater quält sie. Auch ihre Mutter ist völlig am Boden zerstört. Und nur einer kann etwas Licht ins Dunkel bringen. Riley.

Er war lange vor ihr schon dort gestanden und hatte vergeblich gegen seine Angst angekämpft.

EIne Kurzgeschichte als Einstimmung auf Weihnachten 2014.  Viktor trifft zum ersten Mal die Freundin von Julia - ein Blick, eine Sekunde, ein tiefes Gefühl, noch nie da gewesen, die Gedanken überschlagen sich, und die Ereignisse??  Die Freundin kommt aus Linz, sie wird wieder heimfahren... Was wird nun also geschehen am "Literarischen Abend" in Graz? --- Was sich zwischen ihnen abspielt, kann keiner genau beschreiben, aber vielleicht kann es jemand fühlen?

Ausgegrenzt, ungewollt und einfach nur verarscht; so fühlen sie sich. Der Abschaum, wie sie sich selbst manchmal nennen, zu schlecht für die Gesellschaft, zu gut zum Sterben irgendwie. Sie treiben auf der Oberfläche mit einem Fuß am Grund. Wer sie sind? Sagen wir es mal mit dem harten Wort: Die unsichtbaren Kinder der Stadt, die Straßenkids die es doch irgendwie überall gibt auch wenn man sie nicht wahrnehmen will. Sie boxen sich durch ihr Leben und tuen all diese Dinge für die sich andere zu gut sind. Sie leben mit den Umständen die für viele Erwachsene unzumutbar wären, mit Hunger, Gewalt und Angst. Mit ignoranten Menschen, zudringlichen Freiern und gereizten Gleichgesinnten. Diese Geschichte handelt nicht von dem glitzernden Stadtleben das ihr alle kennt. Sie kratzt die Sternchen weg und gibt den Blick frei auf das was sich unter unserem Gutglauben verbirgt: Menschen ohne Chancen auf eine Zukunft. - Mögliche Unstimmigkeiten aufgrund der laufenden Überarbeitung. Enthält Gewalt und Sex. Alle Rechte vorbehalten!