My Inspiration
5 stories
Fire Hearts - A Story Of The Moon by NiNa0812
NiNa0812
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    Parts 10
Alles Leben begann auf dem Mond. Doch wie auch in der heutigen Welt gibt es Krieg. Um diesen zu verhindern teilte ein ewiger Rat den Mond in zwei Hälften: Soiyiro, die der Erde zugewandte Seite und Konokai, die dem Weltall zugerichtete Seite. Alle paar Jahre werden Kinder auf die andere Seite geschickt, als Friedensabkommen. So auch Paris, die auf die Schattenseite, Konokai geschickt wird, wo sie Lüge und Wahrheit erfährt und ihre Entscheidung fällen muss... Licht oder Dunkelheit? •••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Achja, niemand muss den Anfang verstehen. Kann auch ein bisschen langweilig sein( wird es ganz sicher, besonders das erste Kapitel) ABER ich versprech euch es wird noch spannender ;) und etwas brutal ? ^^"
The Garrison Project by ParanormalActivity
ParanormalActivity
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    Parts 3
When Molly Heyworth comes across an eerie video on the internet, she believes it to be a hoax. It’s an early instalment to a video blog detailing the Garrison family’s home renovations. On her computer, Molly watches the couple tearing down a wall to reveal a room, where no room should exist. But what unnerves her is the strange altar the Garrisons find inside, where strange symbols on the walls and remnants of blood hint at Satanic rituals. As the weeks pass, Molly grows increasingly preoccupied by the family and their tragedies, especially with the two young boys, who are particularly plagued by the forces within the house. When the youngest goes inexplicably missing from inside the house, Molly’s interest turns to obsession. The more she unravels, the more it becomes clear that the horror has already devastated the Garrisons’ world, but for Molly the horror has only just begun.
Wege der Kriegerin by JannisHeilemann
JannisHeilemann
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    Parts 22
Ark'LIn ist eine Kriegerin. Nicht mehr und nicht weniger. Sie wäre vielleicht gerne eine Elfe, die auf den Feldern arbeitet, Flöte spielt und auf ihre Kinder aufpasst. Sie wäre vielleicht auch lieber eine Orkin, die in den Krieg zieht und in grenzenloser Freiheit durchs Land plündert. Doch sie ist keines von beiden, sie ist ein Halbling, die Tochter eines Orkkriegers und einer Elfe. Von keiner der beiden Rassen akzeptiert und aufgenommen, schlägt sie sich auf der Suche nach einem Zuhause durch die wilde Eiswüste des hohen Nordens. Eine Geschichte einer Frau, gefangen zwischen Ehre, Ruhm, Liebe und Toleranz. Ein Gemeinschaftsprojekt von JannisHeilemann und MedusaSnakeQueen
Ich will nicht mehr leben, Mama by einewellevonnichts
einewellevonnichts
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    Parts 7
Marina, eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, hätte nie damit gerechnet, dass ihr Sohn Lennox mal nicht mehr leben will, schon gar nicht in seinem Alter. Von heute auf morgen muss sie mit Problemen klar kommen, die ihr sonst so friedliches Leben komplett durcheinander bringen. Und da ist noch ihr arroganter Ex-Mann, der sich weder um seinen Sohn noch um seine Tochter kümmert, die mitten in der Pubertät steckt und Marina weitere Sorgen bereitet. -Ein etwas anderes Buch über den Willen zu sterben- Die Rechte der Geschichte liegen bei mir. ©Jessicaa_K_, 2014
Die Soldatin by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.