*Abgeschlossene Geschichte* Für sie sind Menschen weder gut, noch böse. Sie sind Selbstsüchtig. Für ihn ist Schönheit ein Geschenk, eine Tugend. Nur er ist dazu gesinnt sie wahrhaftig zu erkennen. Beide sind klug, perfektionieren die List und glauben, von niemanden verstanden zu werden. Beide passen wie ein Puzzle zusammen, wie Yin und Yang. Er will sie für sich, getäuscht von ihrer List. Und sie will ihn hassen. Wie all die Jahre zuvor. Lucia ist 17, als sie auf Jeff the Killer trifft. Mit klarem Verstand mag sie den Mörder täuschen und wird von ihm verschont. Doch es steckt mehr dahinter, als sie zunächst wahrhaben will ... Lügen und Wahrheiten verpflechten sich zu einen undurchdringlichen Netz. Und inmitten von diesem Durcheinander Lucia, die ihrer "Reinheit und Schönheit" aufrecht erhalten muss, ganz nach den Vorstellungen von diesem Monster. Die Geschichte hat eine Fortsetzung. Ihr findet sie auf meinem Profil unter dem Titel "Mal'ach - Du wirst sie sein". (Eine Jeff the Killer Fan Fiktion, für die aber kein Wissen zu ihm benötigt wird. Sie wird (zumindest versuche ich es) realer gestaltet, weswegen die Protagonisten und er NICHT in den ersten drei Kapiteln zusammen kommen werden und auch ernstere Themen behandeln wird (: . Lasst euch einfach überraschen ;) )

Fortsetzung der Geschichte "Zwischen Schönheit und Selbstsucht". Da es hier in der Beschreibung zu Spoilern der Geschichte "Zwischen Schönheit und Selbstsucht" kommen wird, schreibe ich erst das allgemeine: Es handelt sich um eine Jeff the Killer FF, die aber auch ohne Wissen über ihn gelesen werden kann. Spoilerwarnung: Ich habe euch gewarnt. Nach dem Fall von Lucia ist für Jeff nichts mehr wie bisher. Sein Verstand spielt ihm streiche, wodurch er nicht aufhören kann nach seinem Mal'ach zu suchen - auch wenn er im Unterbewusstsein weiß, dass SIE nicht mehr ist. Noch bevor er aufgibt trifft er ein Mädchen. Ein Mädchen, welches IHRE Augen hat. Schnell wird ihm klar: Er kann nur Frieden finden, wenn er sie zu seinem Mal'ach macht. Zu dem Mädchen, was er geglaubt hat zu Lieben. Ausschnitt aus der Geschichte: So wütend, wie in diesem Augenblick, war er noch kein einziges Mal. "Nein, nein, nein, NEIN!", brüllt er. "DAS IST FALSCH!" Mit seiner Hand hohlt er aus, bevor er sie für einen kräftigen Schlag nach vorne schellen lässt. "DU BIST NICHT WIE SIE!" Sein Gesicht ist Wutverzerrt. Er kann nicht verstehen, dass sie das nicht endlich begreift. Langsam taumelt er zurück, als er das Mädchen wimmern hört. "Du bist nicht wie sie.", wiederholt er flüsternd. "Du bist nicht wie sie." Entsetzt über seine eigene Worte schaut er das Mädchen an. "Du bist nicht wie sie, denn du - du bist nicht sie. Sie ist ... sie ist ..." Der Schrei der dann erklingt ist mit all den Schmerzen, all der Trauer und all der Wut gefüllt, die er das letzte Jahr so krampfhaft versucht hat zu unterdrücken. Schmerzen, die nur ihre Anwesenheit lindern könnten.