zuckerfuchs
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Die Hitze umschmeichelte ihn wie Wasser den Körper eines Fisches. Hielt ihn warm und küsste seine viel zu dünne, verletzliche Haut. War wie jener lachende Mond bei Tag und Regen ohne Wolken bei klarem Himmel. Immer wieder verlor er sich im Gesang des Windes, während Farben blieben - wenn auch unsichtbar.
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Oder auch:
Es ist der Moment, in welchem Megumi die Kontrolle über sein eigenes Leben zu verlieren scheint; als er selbst hinter den verschlossenen Türen der Akademie keine Ruhe mehr finden kann.
Der Moment, in welchem seine Schatten ihn verraten, Hände nach ihm greifen und die rot glimmenden Augen des Königs der Flüche sich in seine Haut brennen. Sie ihm von den Knochen ätzen.